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Geografie

Übersicht

Karte mit Routen und Flüssen

Lumina-with-Routes-201017.png

 

Routen

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Länder

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Schummerpass

Agaaien

Schummermahr

 

Grandia

Schummermahr

 

Yasminroute

Agaaien

Weiche Ebene

Yustitia

Grandia

Rotwald

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Madria

 

Flüsse

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Lerion

 

Bemoria

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Karte mit Regionen

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Regionen

Kontinente & Ozeane

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Adura

 

 

 

Dijharta

Sjaje

Grassteppe

Tinerhir

Jψjavi

 

Seidenpass

 

Neltan

Agaiien

Sternenglanz

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Sternenpforte

Lerem

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Copal

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Lotten

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Grφnhell

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Madria

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Stolzwehr

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Imirel

Dφnnerholz

 

Eisebene

 

Hφggelwall

 

Schneemeer

Schottrelm

Kalamit

Brφckental

Aquilia

Kratersteppe

Admantia

Nalacancar Gebirge

Gingco

Schwefelwurf

Schmpa

Talebene

Dahlya

Palm

Elk

Mep

Tiamariel

Blφtenhain

Sanktum

Eishorn

Demeano

Krψuterluff

Aerrod

Nelgebirge

Blum

ψlmtal

Nerel

Panthon

Athania

Grasland

Nerum

Sichelkφste

Athania

Dacyrin

Quemra

Bemoria

Dφmcelmoor

Axa

Leer

Argaeon

Celembwin

Drachenzunge

Sternhelm

Mondbucht

Pelm

Nebelwasser

Kelembin

Steilkφste

 

Katscho

Ascheinsel

Katscho

Latoria

Bal Sol

 

Niederkehr

Ebenholz

Werl

 

Schollenstrom

 

Zylsche See

 

Doppelsichel

 

 

Adura

Die Adura ist der zweitwichtigste Ozean im Raum Neltans. Er verbindet die westliche Sphäre Neltans über die See und erlaubt den direkten Handel über Seerouten. Dies wird durch das Piratenvolk der Katschosen erschwert, welche die Ascheinsel inmitten der Adura ihre Heimat nennen. Durch ihre schnellen wendigen Schiffe ist es ihnen nur allzuleicht die Patrouillen der beiden stärksten Marinemächte Neltans, die der Celembwin, wie auch Glornan zu umgehen. Über die Drachenzunge ist ein Austausch von Waren, mitunter geschmuggelter bis hin zur Zylschen See möglich.

 

Agaiien

Agaiien

Das Reich des agaiischen Ordens bildet das Zentrum von Neltan mit seiner Hauptstadt Yustitia als den Mittelpunkt der Ordnung. Im Norden angrenzend an die beiden Reiche Imirel und Tiamariel bietet es auch eine der wenigen Handelsrouten zum kalten Land der Imirel. Als einziges direkt vom Orden verwaltetes Gebiet steht die Weiche Ebene, die sich direkt um Yustitia erstreckt, unter dem Schutz des Ordens. Die hier ansässigen Völker sind meist dem Orden untergeben und richten sich nach dem Glauben die Ordnung nur unter der Hand des agaiischen Ordens aufrechterhalten zu können. Während die Bevölkerung auf dem Land vor allem aus Rohan besteht, werden die großen Ordenstädte, allen vorran Yustitia von Humanoiden aller Art bevölkert. Durch die ertragreichen Ernten in der weichen Ebene ist die Bevölkerung in Agaiien recht unabhängig von Importen. Ansonsten reglementiert der Orden die Ausgabe von Gütern, die durch Handel mit den anliegenden Ländern, vor allem aus Grandia im Süden, gewonnen werden. Der Handel mit Copal, welches östlich an Agaiien grenzt beschränkt sich dabei auf wertvolle Erze und Steine, die von den oberen Rängen genau verwaltet werden. Im Westen grenzt Agaiien an den Schummermahr und weiter nordwestlich an die Schimmerwälder, weshalb sich der Handel auf vier große Routen mit Yustitia als Knotenpunkt beschränkt. Des weiteren steht die Halbinsel Sternenglanz in der nordöstlichen Ausbuchtung der Zylschen See, auch Doppelsichel genannt, unter dem direktem Schutz des agaiischen Ordens. Diese ist als großes Heiligtum und Ursprung des Ordens ein oft besuchter Wallfahrtsort des Ordens und dem Orden zugetane Mitbürger von Neltan. Das Gebiet beginnt in der Sternenpforte welche mit seiner neutralen Stadt Lerem an die beiden Großreiche Grandia im Nordwesten und Kalamit im Nordosten grenzt. An die beiden weit im Inneren dieses von Kristallen bewachsenen und mystischen Auren umkreisten Ortes liegt Lumiria als letzte Raststätte für Pilger. Im Zentrum der Insel steht die Gθtterhand, ein bis weit ins Himmelfirmament reichender Turm aus Kristallen. Es gibt Pilger die nie zurückgekehrt sind von einer solchen Reise. Zum Schutze vor Kreaturen aus der Schattenwelt gebietet der Orden stets auf den vorgesehenen Pilgerrouten zu bleiben. Zum großen Zyklenhöhepunkt hält der Ordensanführer seine große Rede in der neutralen Stadt Lerem und tritt anschließend mit seinem Gefolge seine Pilgerreise zum Zentrum an.

 

Athania

Athania---Dacyrin.jpg

Das Land der Stadtstaaten. Von den drei großen Städten Athania, Dacyrin und Nerum unter einem Banner vereinigt basiert die Gesellschaft auf einer demokratischen Basis. Der blühende Handel der vor allem Dacyrin zu einer der wohlhabendsten Städte gemacht hat und der langanhaltende Verbund in Kriegszeiten sorgt für Unabhängigkeit gegenüber dem sehr kriegerischen Kalamit, aber auch den rivalisierenden Stadtstaaten im Süden Athanias. Der Handel bescherte Athania eine der ansehnlichsten Bibliotheken im Raum Neltans. Werke der Kunst, Wissenschaft und Historie sind gleichermaßen Bestandteil dieser geradezu einzigartigen Bibliothek inmitten des Zentrums der Stadt. Während die Sichelküste von üppiger mediteraner Vegetation überzogen ist, sind Nerum und Dacyrin aufgrund der heißen Ostwinde vor allem zum Zyklenhöhepunkt vom Handel abhängig. Während Dacyrinvor allem vom seefahrenden Handel profitiert, schätzt Nerum den Handel mit Ländern jenseits der östlichen Wüste, welcher über lange Karawanenrouten Schätze aller Art transportiert. Bevölkert wird Athania zu einem großen Teil von Rohan, durch den Handel hatte Athania jedoch auch einen starken Zuwachs an anderen humanoiden Rassen. Der Handel mit den Ländern im Süden brachte beispielsweise nicht nur neue Gewürze, Stoffe und andere Handelsgüter, über die Schiffsrouten betraten die Araling zum ersten Mal den Boden Neltans.

 

Bemoria

Bemoria ist das Land der Wilden. Bis weit in den unbekannten Westen erstreckt es sich über den Kontinent Quemra entlang der Zylschen See. Von Celembwin beginnend überwuchert ein dichter Dschungel die antiken Bauten der vormaligen bemorischen Hochkultur. Im Norden grenzt es entlang des Stroms Lerion an Latoria. Nur wenige Städte aus Stein sind über dieses Land zu finden. Die bekannteste unter diesen ist Axa, die Stadt des freien Handels, geschützt vor den wilden Stämmen durch das Dφmcelmoor. Neben Dacyrin ist eine der größten Handelsstädte entlang der Zylschen See, für wohl jedes Handelsgut ist in Axa ein Käufer zu finden. Die einst große Hauptstadt Argaeon ist lediglich eine Hülle seiner einstigen Pracht. Als letzte Stätte der Alten wird sie von den wilden Stämmen jedoch geehrt und bei kritischen Angelegenheiten zu Rate gerufen.

 

Celembwin

Celembwin

Das Land der Celembwin erstreckt sich von Sternhelm über die Drachenzunge bis Nebelwasser mit der Hauptstadt Kelembin. Im Süden liegt die Mondbucht mit der in die Steinküste gebaute Hafenstadt Pelm. Im Westen grenzt Celembwin an Latoria und Bemoria. Die Drachenzunge erlaubt die Kontrolle der gesamten Seefahrt zwischen der Zylschen See und der Adura. Kulturell, politisch und wirtschaftlich ist es stark an Neltan gebunden. Die Grundmauern von Kelembin sind auf alten rohanischen Städten gebaut und orientieren sich trotz der vorherrschenden ethlischen Herkunft der Bevölkerung teils an dieser. Vor allem Sternhelm sollte als Aushängeschild für rohanisch-ethlische Baukunst dienen. Die in der Mondbucht neu erbaute Stadt Pelm war als Andenken an die eigene Herkunft der Ethli ganz im alten Stil erbaut worden.

 

Copal

Copal

Das junge Land der Palimo existiert nun seit 500 Zyklen. In dieser Zeit hat es etliche Entwicklungen durchgemacht. Die Erbauung riesiger Städte bis weit in das Gebirgsland hinein hinterließ zerklüftetes Land, versunkene Wälder die mehr einem vertikalen Labyrinth gleichen als einem regierungsfähigen Land. Die bedeutendsten Städte sind Melsaat und Lotten. Während Melsaat von einer Gruppe Ethli und Palimo erst vor 400 Zyklen erbaut wurde, reicht die Geschichte von Lotten weit in die Ankunft der ersten Palimo zurück. Im Gegensatz vieler copalischen Städte überdauerte die Stadt die ständigen Erneuerungen. Die teils riskanten Bauvorhaben bedeuteten nicht für wenige Stadtstaaten ein vorzeitiges Ende und hinterließen alte Reichtümer. Im Norden grenzt Copal an Imirel und Tiamariel, im Westen an Grandia und zum Süden an Kalamit. Im Osten ist das große Gebirge die natürliche Grenze zu Palm.

 

Dijharta

Der große Wüstenkontinent Dijharta beginnt im Südosten von Neltan und ist die Herkunft vieler Gewürze und seltener Reichtümer.

 

Glornan

Glornan

Das Küstenland der Adura, Glornan, reicht von der Drachenzunge entlang der westlichen Küste Neltans bis zum Nelgebirge von Tiamariel. Sie ist Land der gerühmtesten Seefahrer von Neltan. Doch weitaus prägender für das Land ist die wohl längste und höchste Mauer die der Welt bekannt ist. Diese Mauer welche vom Süden von Sternhelm beginnend entlang der grandischen Grenze bis kurz vors Nelgebirge reichen wurden von den größten Maurern erschaffen um einen möglichen Angriff von Land unmöglich zu machen. Zum besonderen Schutz von Mauerblum, der Hauptstadt Glornans, wurden zusätzliche Mauern mit anliegenden Kanälen zur Küste erschaffen. Trotz der vielfältigen Bevölkerung steht Glornan in starker Ablehnung gegenüber nicht-rohanischer Kulturen.

 

Grandia

Grandia

Das Land der Mitte. Grandia erstreckt sich über die große Teile Neltans und ist mit Kalamit eines der bedeutendsten Länder. Durch die zentrale Stellung ist es nicht nur Angelpunkt vieler Handelsrouten, insbesondere die Wissenschaften der Magie haben durch Latetia eine besondere Stellung erhalten. Der Fortschritt wird von Latetia bestimmt und nimmt entsprechend viel Einfluss auf die Geschicke aller Länder Neltans. Nicht ohne Grund hat der agaiische Orden ein besonderes Augenmerk auf die Akademie gelegt. Währenddessen haben Gesellschaft und Kultur wenig Fortschritte seit der Gründung Grandias zur ersten Stunde des lumischen Zeitalters erzielt. Während Windsor im Norden sich zusehends der tiamarilischen Kultur gemäßigter Ordnung durch Zusammenhalt annimmt, hängt die südliche Küstenstadt Madria alten Kulturen hinterher. Alte religiöse Orden die sich auf die Kultur der vor-lumischen Zeit besinnen sind eng in der Bevölkerung verinnerlicht. Gleichzeitig werden die westlichen Ländereien jenseits des Rotwaldes von Reichsfürsten nach Willkür unterm Banner Grandias regiert. Auch wenn es viele unbewohnte und unerforschte Gebiete um die großen bewohnten Städte gibt, umrangt insbesondere die nördlichen Gebiete der Schimmerwälder und des Schummermahrs Geschichten und Legenden. Die Dörfer der Luav haben den Ruf, dass sie für unwillkommene Gäste unbegehbar sind. Trotz zahlreicher Abenteurer die sich die Reise zu einem dieser Dörfer vorgenommen haben, sind nur wenige Dinge über diese bekannt. Grφnhell, das wohl bekannteste Dorf, ist die Herkunft vieler Luav die sich Windsor oder Latetia als neue Heimat erkohren haben. Doch auch viele Ethli und Palimo beleben neben den Rohan die Städte Grandias.

 

Imirel

Imirel

Das Land aus Eis und einem Meer aus Schnee wird von einem harten Seefahrervolk bewohnt und regiert. Weit im Norden unterhält Imirel zwar politische Beziehungen, doch stellt es für Neltan nur eine geringfügige Bedeutung dar. Obschon der gewählten Monarchie, besteht die Bevölkerung abseits der Grenzen und der Ostküste größtenteils aus Nomaden die zwar für Handelsbeziehungen innerhalb Imirel offen sind, jedoch wenig gemein mit den Gepflogenheiten der imirelschen Kultur haben. Auf ihren Reittieren, den Bälrum, bewohnen sie die kalte Tundra auf ständiger Reise zwischen den Anbaugebieten ihrer meist geehrten Kulturgut, dem Olannbaum. Unter den härtesten Bedingungen kann dieser unter einer Eisdecke von mehreren Metern Schnee gedeihen und nach einem Zyklus bereits als Unterkunft für einen ausgewachsenen Bälrum dienen. Doch auch zur Ernte von Nahrung, Stoff für Kleidung und anderen Ressourcen ist der Olannbaum die Quelle des Lebens. Im Kontrast zu diesem friedlichen Volk, sind die Imirel dafür bekannt ihre Städte durch Beutezüge der östlichen Küsten und Inseln zu erbauen. Die Hauptstadt Schottrelm ist nur selten völlig von Schnee befreit, durch die ständigen Nordwinde ist selbst zum Zyklenhöhepunkt stets ein kalter Wind zu spüren.

 

Kalamit

Kalamit

Das alte Land der Kalamit, eines der beiden größten Länder Neltans erstreckt sich über den gesamten Südosten des Kontinents. Im Norden grenzt es an Grandia, Agaiien und Copal, im Südwesten an Athania und im Osten an Palm und Dijharta. Für seine ausgeklügelte Waffenkunst bekannt, wird einem Bürger von Kalamit von Kindheitstagen an die Ehre durch Kampf als das höchste Ziel eines Kriegers offenbart. Dieser Leitspruch durchströmt Fleisch und Blut der gesamten Bevölkerung. Vom obersten Familienoberhaupt der Dahlya bis zum einfachen Bauer einer der vielen Reishänge Gingcos. Für den Fall eines Krieges ist jeder Bürger Kalamits gewappnet. Doch nicht nur die Künste des Kampfes werden in Kalamit geschätzt. Der Ursprung des Wohlstands ist nicht zuletzt den Bewässerungsaquädukten Aquillias und den endlos langen Reishängen Gingcos entlang des Nalacancar Gebirges geschuldet. Die vor 500 Zyklen eroberte Stadt Admantia erlaubt den Abbau wertvoller Erze an der Grenze zu Copal. Die Handelsstadt Schmpa ganz im Süden wird zum Abbau unterschiedlichster Substanzen genutzt, die Schwelkristalle lassen die Umgebung in unterschiedlichsten Farben leuchten, sind jedoch auch für ihren tödlichen Charakter bekannt. Die wohl bedeutendste Stadt Kalamits ist jedoch Dahlya. Die Residenz der Dahlya-Dynastie liegt im fruchtbaren Tal vor dem südlichen Vulkangebirge und besteht aus mehreren Ringen, die die untere Bevölkerung von den oberen Familien abgrenzt. Eine Einladung in den oberen Ring gilt als eine der höchsten Ehren für einen Bürger von Kalamit.

 

Katscho

Die Insel der Katschosen, auch genannt Ascheinsel, liegt in der Adura oberhalb der latorischen Küste von Bal Sol. Auf ihr liegt die Piratenstadt Katscho. Sie dient den Katschosen, einem losen Verband unterschiedlichster Piratenbanden als Rückzugsort. Ohne Recht und Ordnung auf den Straßen sorgt lediglich die Ehre unter Piraten für ein wenig Ordnung auf den wirren Straßen dieser in Wasser und erkalteter Lava erbauten Hafenstadt. Die Ascheinsel erlaubt den Katschosen die Kontrolle über die wenigen Handelsrouten über die Adura. Sie wird aber auch zur großangelegten Planung von Raubüberfällen entlang der neltischen Küste vom Eishorn über Glornan bis hin zur Drachenzunge von Celembwin benutzt. Die Expertise im Schmuggel durch die Drachenzunge erlaubt den Transfer jeglicher Ware entlang der Zylschen See durch Axa bis in die Adura und umgekehrt.

 

Latoria

Als einzige bekannte Niederkehr der Kruusuk ist Latoria vor allem für die von Mythen umgebene Stadt Ebenholz bekannt. Auf dem Kontinent Quemra liegt es hinter Celembwin und zieht sich entlang der nördlichen Küste entlang der Adura. An dieser endet auch der Strom des Lerion im Bal Sol, einem labyrinthartigen Flussbett das die nordöstliche Küste von Latoria vereinnahmt. Flussaufwärts soll der Rückzug zur Einsamkeit der Kruusuk anzufinden sein. Weiter westlich liegt unbekanntes Land. Von den Stämmen der Bemoria hinterm Strom Lerion gemieden ist Leer der einzige dem Gebiet gegebene Name.

 

Lerion

Der Strom Lerion schlängelt sich über den Kontinent Quemra im Westen beginnend und bildet die natürliche Grenze zwischen Bemoria und Latoria. Er endet in der Bal Sol als labyrinthartiges Küstengebiet und schlussendlich in der Adura.

 

Palm

Als nahezu unbewohntes Gebiet jenseits der copalischen Gebirgszüge liegt Palm ganz im Nordosten von Neltan. Übersät mit Gebirgen, alten Vulkanen und rauen Küstenlandschaften hat es keinerlei nennenswerte Bevölkerung. Lediglich an der Küste entlang existieren Dörfer, die den Brandschatzungen umliegender Inselvölker ausgesetzt sind. In der Bucht Elk liegt das Dorf Mep. Ein altes Inselvolk, das sich zum Schutz vor den Imirel tief in die Insel gearbeitet hat. Von einem Leben außerhalb der ständigen Gefahren durch Raubzüge und der unwirtlichen Landschaft Palms kennen nur wenige.

 

Panthon

Der Kontinent Panthon beginnt an der südlichen Grenze Kalamits. Er erstreckt sich über die Sicheküste entlang der Wüste von Dijharta bis weit in den Süden bis an das Ende der Zylschen See. Er wird von Stadtstaaten dominiert.

 

Quemra

Der größtenteils unerforschte Kontinent wird lediglich vom Reich der Ethli im Nordosten erhellt. Wenig ist über das innere des Kontinents bekannt seit es kurz nach dem Anfang des lumischen Zeitalters mit dem alten Zeitalter von der Bühne der Welt entschwand.

 

Sjaje

Das Land Sjaje erstreckt sich über den halben Kontinent Dijharta. Ohne Grenzen wird es von unterschiedlichen Karwanengilden kontrolliert. Wichtige Bedeutung hat es durch die Karawanenrouten für Nerum, doch auch über Schmpa importiert Kalamit Güter in den neltischen Raum. Tinerhir stellt die letzte Oase vor der großen salzigen Wüste dar. Viele hart gesottene Händler hat es schon das Leben gekostet diese Reise anzutreten.

 

Tiamariel

Tiamariel

Das erste Land der Ethli wurde vor 700 Zyklen im nördlichen Raum Neltans erschaffen. Es umspannt das Eishorn im Nordwesten und grenzt an Glornan, Grandia und Agaiien im Süden. Die Grenze nach Imirel im Osten verschwindet im eisigen Wind des Nordens, erlaubt Tiamariel jedoch die Kontrolle über die Seen der Polkappen. Die warmen Südwest-Winde erlauben ein recht gemäßigtes Klima in den großen Städten vom Nelgebirge bis zum Blφtenhain, wo das Sanktum erbaut ist. Die besonders milde Umwelt wird jedoch auch den magischen Künsten der Ethli zugeschrieben. Denn während das Eishorn und Imirel zum Ende eines jeden Zyklus besonders harte Eiswinde zu spüren bekommt, blühen um das Sanktum den gesamten Zyklus die Wälder und Felder in vollster Pracht. Die in Tiamariel lebende Bevölkerung besteht zum großen Teil aus Ethli, gefolgt von Rohan und Palimo. Die Gebiete des Eishorns werden von den Gazhin bewohnt, Demeano ist das bekannteste dieser Gazhin-Dörfer. Die drei größten Städte Tiamariels sind Aerrod, Blum und Nerel. Während Nerel im ψlmtal als die wichtigste Hafenstadt gilt, liegt Blum als Residenzstadt der Familienelite gut geschützt im Nelgebirge. Aerrod als Hauptstadt ist gleichzeitig Zentrum allen Handels von Tiamariel.

 

Zylsche See

Celembwin---Drachenzunge.png

Der wohl wichtigste Ozean im Raum Neltan ist für die gesamte Handelswirtschaft mit den südlichen Ländereien entscheidend. Kein Import Neltans funktioniert ohne die unermüdlichen Bestrebungen von freien Handelsschiffen entlang dieses Ozeantunnels. Er verbindet die entferntesten Länder und ist Ursprung blühender Hafenstädte. Der blühende Handel ließ auch Seeräuber unterschiedlichsten Ursprungs die Zylsche See zu ihrer Heimat machen. Die Doppelsichel bildet das Gegenstück zur Sichelküste und umringt mit dieser die Gθtterhand von Sternenglanz.