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Das Pokémondorf (im Bau)

To Do / Was hier reinkommen soll/kann/... : 

- einleitender Text

- Karte vom Dorf, eventuell Bilder

- Auflistung von Orten/Arealen mit Beschreibungen der Spieler/der Spielleitung

- evtl. Auflistung von NPC-Charakteren/-familien (inklusive Rollen) mit kleinen Texten o.Ä.--> die evtl. immer gleich bei den Arealen, wo die leben, einfügen?

 

Gebiete / Areale

Die Minen

Mein erster Vorschlag sind Castelith und Lithomith. Die Familie ist neben meinem Kangama-Vater und meiner Kangala-Schwester ebenso dafür zuständig oben bei den Minen Erze und Kristalle für's Dorf zu sammeln.

Ich stelle es mir so vor, dass es einen Haupteingang an der Seite des Berges gibt, der in ein kleines Höhlenlabyrinth führt. Der Eingang befindet sich etwas weiter nördlich vom Dorf auf einer Anhöhe. Der Fluss zieht mit etwas Abstand an diesem Eingang vorbei, es gibt aber Bäche, die das innere des Berges durchziehen. Im unteren Bereich haben sich dadurch Wasserhöhlen gebildet, die am unteren Fuß des Berges einen Zugang zum Dorf haben und bestimmten Pokémon ein Zuhause bieten könnten. Da die beiden recht wendig und sich gut in den Wasserhöhlen zurechtfinden, sammeln sie in den unteren Bereichen Mineralien und transportieren die Erze, die mein Kangama-Vater mit uns sammelt, auf kleinen Booten hinunter.

 

Die Wurzelpfade

Auf der nordöstlichen Seite des Flusses, auf der rechten Seite des Berges hinauf, verläuft ein von alten Baumwurzeln durchzogener Pfad, von denen die ältesten Wurzeln längst versteinert sind und auf denen neue, jüngere Bäume wachsen. Einige dieser Wurzeln erlauben es auch, das Flusstal zur Bergseite hin zu überqueren. Dort wohnt die traute Familie der Mobai/Mogelbaum, welche Passierende ein ums andere Mal mit einem freundlich gemeinten "Hallöchen" aus dem Nichts überrascht.

Im Gegensatz zu den üppigeren Wäldern weiter im Süden des Dorfes wächst hier nur eine besonders widerstandsfähige Auswahl an Pflanzen, mit der ein oder anderen Ausnahme. An den steinernen Säulen ehemaliger Bäume wachsen alle Arten an Moos, aber auch Büsche voll saurer Beeren finden sich im Steinwald. Einige der süßsauren Beerensorten können an Dornenranken gefunden werden. Von diesen sollten sich die kleineren Pokémon jedoch fernhalten, da etliche dieser Beeren paralysierende oder giftige Eigenschaften haben.

Darüber hinaus sollte man stets auf den vorgegebenen Pfaden verweilen, da es doch öfter Mal vorkommt, dass ein vermeintlich begehbarer Pfad nachgibt und man sich einen verstauchten Knöchel zuzieht oder in einer der vielen steinernen Spalten einstürzt. Der Weg über den Wurzelpfad des Flusstals zum Bergeingang erlaubt einen atemberaubenden Blick auf den Wasserfall, welcher nur eine kurze Strecke flussaufwärts das kühle Wasser der nördlichen Gletscher nach unten ins Tal ergießt.

Die Höhlen

Lager in den Höhlen

Wohnhöhlen

 

Nordwesten

Die heißen Quellen

Die Erzschmelze / Lehmbrennerei

Das Amphitheater

 

Noch zu betiteln

Ich hätte gern Plinfas (zumindest eins?) dabei. Allerdings gibt es keine fancy Erklärung dazu, nur: bisher hab ich einmal Pokémon gespielt und all meine Energie in die Entwicklung eines Plinfas gesteckt.

 

Mein zweiter Vorschlag ist eine Fukano/Arkani-Familie. Diese sind Wächter des Dorfes und als feurige Kämpfer bestens dazu geeignet das Dorf zu verteidigen. Das Arkani-Oberhaupt ist einer oder der Oberwächter und hält schon etwas auf seine Position, ist aber nicht direkt überheblich. Im Gegensatz zu seinem Fukano-Sprössling, welches gerne das ein oder andere Mal heraushängen lässt, dass sie als Wächter des Dorfes das sagen hätten, besonders wenn es Probleme oder Streitigkeiten gibt. Unter den jüngeren Pokémon führt er sich daher gern etwas extravaganter auf und verweist gern mal auf seinen Vater. Leben tun die 3 mit Mama, Papa und Kind recht zentral in der Nähe des großen Baumes.

 

Dorfmitte

Der Geisterbaum

Das Zentrum des Pokémondorfes bildet ein Baumriese. Er steht nahe dem Fluss. In seiner Rinde windet sich ein kleiner Weg empor, der in einer Baumhöhle mündet. (Die Legende besagt, dass einst der Zorn des Himmels in die Erde fuhr und dieses Loch in das Symbol der Fruchtbarkeit schlug. Seitdem gilt diese Gedenkstätte als mystischer Ort, der das Hier- und Diesseits eint ... oder so ähnlich... ^^) Dies ist der Wirkungsort des Schamanen des Dorfes, eines Silvarro.

In den Nachtstunden hängen und schweben eine Vielzahl Laternecto und Skelabra im Geäst des Baumriesen. Das scharfe Auge vermag sogar vereinzelt ein verträumtes Lichtel zu erblicken. Die Baumkrone erstreckt sich über viele Bereiche des Dorfes und begleitet die Bewohner mit einem warmen, schimmrigen Licht durch die Nacht. Zu den Tagstunden verschwinden die Geister in den Schatten des Blätterdickichts.

 

Die Totenhütte

 

Die Häuptlingshütte

 

Die Versammlungshütte

 

Die Heilerhütte (+Kräutergarten?)

Mein zweiter Vorschlag ist ähnlich wie bei Johanna eher ein Herzenspick. Ich dachte mir, das Dorf benötigt neben seiner pflanzlichen, medizinischen Resourcen einen richtigen Heiler/ Krankenlager/ Apotheke. Mit Heilung, Heilwoge, Heilopfer, Vitalglocke, Heilherz, etc. passt eines meiner Lieblingspokemon perfekt ins Profil: Audino. Dieses Pokemon ist den Dorfbewohnern bekannt unter dem Namen Mrs. Mora. Sie ist seit die Kinder sie kennen verwitwet und arbeitet in der Krankenhütte am Dorfplatz zu Fuße des Baumes. Mrs. Mora ist eine sehr gutherzige, weise Dame. In ihrer Krankenhütte können Patienten stationiert werden und Medizin erworben werden. Dies könnte ein guter Anknüpfungspunkt für euch sein, da Mrs. Mora an manchen Tagen ihre Arbeit nicht allein stämmen kann und sich immer über Aushilfe freut. Wommels Familie sind als Gärtner Zulieferer medizinischer Pflanzen von ihr und Wommel hilft ab und an an der Theke aus.

 

Der Bootsschuppen

 

Die Gärten

Mein vierter und erstmal letzter Vorschlag ist eine Myrapla/Duflor/Giflor/Blubella-Familie. Ähnlich wie Wommel und seine Familie sind diese tagsüber hauptsächlich mit der Pflege und Beackerung der Gemüse und Getreidefelder südöstlich des Dorfes beschäftigt. Diese sind in mehrere kleinere Felder unterteilt um den gewünschten Pflanzen das optimale Klima zu geben. Ganz nah am Dorf gelegen sind die Getreide, Gemüse und Kartoffelfelder, welche auf weichem gut bewässertem Boden gut gedeihen können. Während etwas weiter östlich ein paar Wiesen mit süßlich duftenden Blumen liegen, deren Nektar in kleinen Töpfen eingesammelt werden kann, werden am südlichen Hang Tomaten und süße Paprika angepflanzt. Bewässert werden diese von einem kleinen Bach, welcher zur Bewässerung vom Fluss abgezweigt wurde. Da die Myrapla ohne richtige Hände recht ungeschickt, dem zu Trotz aber voller Tatendrang sind, helfen sie ihrer Mama meistens damit kleine Löcher für die Saat in den Boden zu drehen und schauen ihren älteren Geschwistern intensiv bei der Arbeit zu. Dabei lassen sie sich nicht davon abbringen, immer mal wieder auch Aufgaben übernehmen zu wollen, die über ihrer Büschelweite liegen.

 

Dorfrand

Die Nester

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