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Das Pokémondorf (im Bau)

Irgendwo in einem dichten Wald am Hang eines hohen Berges liegt ein kleines Dorf. Eine Lichtung mit Hütten und einem Baumriesen, Nester im tiefgrünen Laub von Bäumen, Höhlen im Berg, blühende Felder am Fluss, ein Amphitheater aus Stein, heiße Quellen und versteinerte Wurzelpfade - dies ist euer Zuhause.

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Gebiete / Areale

Die Minen

Im Norden grenzt das Pokémon-Dorf direkt an den Berghang. Dort gibt es auch einen Eingang an der Seite des Berges, der in ein kleines Höhlenlabyrinth führt. Der Eingang befindet sich etwas weiter nördlich vom Dorf auf einer Anhöhe. Der Fluss zieht mit etwas Abstand an diesem Eingang vorbei, es gibt aber Bäche, die das innere des Berges durchziehen. Im unteren Bereich haben sich dadurch Wasserhöhlen gebildet, die am unteren Fuß des Berges einen Zugang zum Dorf haben und bestimmten Pokémon ein Zuhause bieten könnten.
Da Lithomith und Castellith recht wendig sind und sich gut in den Wasserhöhlen zurechtfinden, sammeln sie in den unteren Bereichen Mineralien und transportieren die Erze, die mein Kangama-Vater mit uns sammelt, auf kleinen Booten hinunter.

In den Minen werden unter anderem abgebaut (Vorschläge (Änderungen und/oder Ergänzungen), Anmerkungen etc. sind gern gesehen):

  • Kristalle (Dekoration, Entwicklungssteine)
  • Steine (Baumaterial)
  • Feuersteine ? (da ist zum einen die Frage, ob es in den Minen Flint gibt und zum anderen haben wir ja theoretisch Feuer-Pokémon bzw. Pokémon mit Feuer-Attacken, die da besser helfen können, vor allem, weil nicht alle Pokis Hände haben, um Flintsteine zu benutzen ...)
  • Erze (einschmelzen z.B. für große Töpfe?)
  • Leuchtmoos
  • Lichtlehm
  • Granitbrocken
  • Wetterbrocken (für Wetter-Rituale, eher Nass- oder Heißbrocken)

Die Wurzelpfade

Auf der nordöstlichen Seite des Flusses, auf der rechten Seite den Berg hinauf, verläuft ein von alten Baumwurzeln durchzogener Pfad, von denen die ältesten Wurzeln längst versteinert sind und auf denen neue, jüngere Bäume wachsen. Einige dieser Wurzeln erlauben es auch, das Flusstal zur Bergseite hin zu überqueren. Dort wohnt die traute Familie der Mobai und Mogelbaum, welche Passierende ein ums andere Mal mit einem freundlich gemeinten "Hallöchen" aus dem Nichts überrascht.

Im Gegensatz zu den üppigeren Wäldern weiter im Süden des Dorfes wächst hier nur eine besonders widerstandsfähige Auswahl an Pflanzen, mit der ein oder anderen Ausnahme. An den steinernen Säulen ehemaliger Bäume wachsen alle Arten an Moos, aber auch Büsche voll saurer Beeren finden sich im Steinwald. Einige der süßsauren Beerensorten können an Dornenranken gefunden werden. Von diesen sollten sich die kleineren Pokémon jedoch fernhalten, da etliche dieser Beeren paralysierende oder giftige Eigenschaften haben.

Darüber hinaus sollte man stets auf den vorgegebenen Pfaden verweilen, da es doch öfter Mal vorkommt, dass ein vermeintlich begehbarer Pfad nachgibt und man sich einen verstauchten Knöchel zuzieht oder in einer der vielen steinernen Spalten einstürzt. Der Weg über den Wurzelpfad des Flusstals zum Bergeingang erlaubt einen atemberaubenden Blick auf den Wasserfall, welcher nur eine kurze Strecke flussaufwärts das kühle Wasser der nördlichen Gletscher nach unten ins Tal ergießt.

Pokémon, die hier leben:

       Mogelbaum                  Mobai

[zwei Familien mit je zwei Kindern, darunter auch Mooses]

An der Steilstufe

Der nördliche Teil des Dorfes liegt nahe an der Steilstufe des Berges. Die Landschaft ist karger und eher von einzeln stehenden Bäumen geprägt. Der Boden wird zunehmend rauer und felsiger bis zur steinernen Wand des Berges hin, in die vereinzelte Eingänge hineinführen. Im Gegensatz zu denen am Fluss besitzen die Höhlen hier keine Verbindung zu den Minen.

Wohnhöhlen

In den Höhlen am Berghang haben sich einige Pokémon-Familien häuslich eingerichtet. Manchen sagt besonders die Ruhe und Abgeschiedenheit zu, anderen das kühlere Klima. Außerdem gelangt man von hier aus schneller zu den Minen, wo die meisten Höhlenbewohner ihr Tagwerk verrichten.

Pokémon, die hier leben:

       Terkyl (Tangela)                      Tonnkyl (Tentantel)

                              

Aakala Caori (Alola-Sandan)                Katoscho & Yoria (Kangama, Kangala)

Amarina/Rini (Amarino) mit ihrer Familie: Mutter Astiria (Amagarga), Vater Rexillus (Monargoras), ein älterer Bruder namens Rilgor, die zwei jüngeren Brüder Bogor und Balgor, eine jüngere Schwester namens Roksi (alle Geschwister sind Balgoras)

       

 Alaina (Lithomith)      Nelka & Perry (Castellith)

Lager in den Höhlen

Neben den Wohnungen gibt es auch einige Höhlen, die als Lager genutzt werden. Hier werden vor allem Baumaterialien untergebracht. Darüber hinaus werden hier auch Lebensmittel verstaut, die (besonders im Sommer) kühl gelagert werden müssen.

Das Amphitheater

Am nordwestlichen Rand des Dorfes befindet sich eine größere felsige Kuhle. Die Pokémon des Dorfes haben vor langer Zeit das Gestein behauen und so eine Art Amphitheater geschaffen. Hier werden einige Zeremonien abgehalten, Theaterstücke aufgeführt oder Trainingskämpfe veranstaltet.

Manchmal wird das Gelände auch für Gruppenversammlungen, z.B. kleine "Schulungen" oder den Kindergarten genutzt. Aber auch Debatten über bestimmte Dorfthemen können bei gutem Wetter hier stattfinden, auch wenn dafür meist der Dorfplatz bevorzugt wird.

Zu einem bestimmten Fest, dass ich später bestimmt noch namentlich nennen und näher beschreiben werde, werden am Rand des Amphitheaters kleine Hütten aufgebaut.

Vom Amphitheater führt ein Pfad weiter Richtung Nordwesten.

Die heißen Quellen

Folgt man dem Pfad, der in Richtung Nordwesten aus dem Dorf führt, gelangt man zu den heißen Quellen. Hier gelangt erhitztes Wasser aus den tiefsten Tiefen des Berges an die Oberfläche. Die Qurtel mögen die ganzjährig wärmere Umgebung und leben deshalb dort, etwas außerhalb des Dorfes. In der Gegend gibt es auch einige Lehmvorkommen, die dem Dorf als Quelle für als Material zum Töpfern und beim Bau von Behausungen dient.

Pokémon, die hier leben:

     

eine Qurtel-Familie (Vater, Mutter, Kind) mit Opa Ens (der Dorfälteste),

     

??? (Qurtel) und ??? (Skuntank) mit ihren drei Qurtel-Kindern

???  hatte laut den meisten Dorfbewohnern schon immer keinen Geruchssinn. Sie sieht das anders. Sie mochte schon immer die Düfte gern, die andere Pokémon die Nase rümpfen lassen und liebt die Schwefeldünste mancher heißer Quellen ebenso sehr wie den Geruch ihres Partners ??? . Das Paar hat drei ganz kleine Kinder, allesamt Qurtel.

Die Erzschmelze / Lehmbrennerei

Die Qurtel des Dorfes betreiben eine Erzschmelze und Lehmbrennerei. Hier werden in den Minen gefundene Erze eingeschmolzen, um sie zu Töpfen oder ähnlichen Gebrauchsgegenständen zu verarbeiten. Weiterhin nutzen die Feuerpokémon ihre Fähigkeiten, um Töpferwaren zu brennen.

Dorfmitte

Das Zentrum des Dorfes bildet die Lichtung rund um den Geisterbaum. Hier stehen die meisten Hütten, von denen viele den Pokémon als Wohnung dienen. Manche haben aber auch spezifische Funktionen für das alltägliche Leben.

Pokémon, die hier leben:

            

    Rissa (Sniebel)            Ava  (Snibunna) - Künstlerin

Ava ist die Künstlerin des Dorfes. Mit ihren scharfen Krallen bearbeitet sie Entwicklungssteine, die dann als Totems an junge Pokémon der Dorfgemeinschaft weitergegeben werden. Sie ist bekannt für ihre Schnitzereien, von denen auch einige die Innenwände des Geisterbaums zieren. Auch wenn sie selbst lieber schnitzt als malt, stellt sie viele Farben für das Dorf her. Das Material dazu kommt hauptsächlich aus den Minen(?).

  

    Skunkapuh                          Skuntank

[Familie Schnief (Arbeitsname ^^): Mutter, Vater, drei Skuntank-Kinder]

 

        Fintan (Fukano)    Cyrus & Seraphina (Arkani)

Im Zentrum des Dorfes, nahe beim Geisterbaum lebt ein Arkani-Paar mit einem Fukano-Kind. Diese sind Wächter des Dorfes und als feurige Kämpfer bestens dazu geeignet das Dorf zu verteidigen. Das Arkani-Oberhaupt ist einer oder der Oberwächter und hält schon etwas auf seine Position, ist aber nicht direkt überheblich. Im Gegensatz zu seinem Fukano-Sprössling, welcher gerne das ein oder andere Mal heraushängen lässt, dass sie als Wächter des Dorfes das Sagen hätten, besonders wenn es Probleme oder Streitigkeiten gibt. Unter den jüngeren Pokémon führt er sich daher gern etwas extravaganter auf und verweist gern mal auf seinen Vater.

                  

Nakoa - Dorfhäuptling & Lana (älteres Kappalores-Paar)

Der Geisterbaum

Das Zentrum des Pokémondorfes bildet ein Baumriese. Er steht nahe dem Fluss. In seiner Rinde windet sich ein kleiner Weg empor, der in einer Baumhöhle mündet. (Die Legende besagt, dass einst der Zorn des Himmels in die Erde fuhr und dieses Loch in das Symbol der Fruchtbarkeit schlug. Seitdem gilt diese Gedenkstätte als mystischer Ort, der das Hier- und Diesseits eint ... oder so ähnlich... ^^) Dies ist der Wirkungsort des Schamanen des Dorfes, eines Silvarro.

In den Nachtstunden hängen und schweben eine Vielzahl Laternecto und Skelabra im Geäst des Baumriesen. Das scharfe Auge vermag sogar vereinzelt ein verträumtes Lichtel zu erblicken. Die Baumkrone erstreckt sich über viele Bereiche des Dorfes und begleitet die Bewohner mit einem warmen, schimmrigen Licht durch die Nacht. Zu den Tagstunden verschwinden die Geister in den Schatten des Blätterdickichts.

Pokémon, die hier leben:

     

          Enid (Silvarro) - Schamane

       Lichtel                   Laternecto                  Skelabra

[zwei Familien mit 2 und 5 Kindern]

Die Totenhütte

Wenn ein Pokémon verstirbt, wird es nach seinem Tod in dieser Hütte aufgebahrt, bis es von der Dorfgemeinschaft zeremoniell bestattet wird. Bis dahin können sich die Bewohner von dem Verstorbenen verabschieden. Die Aufsicht über die Hütte und die dazugehörigen Riten obliegt dem Schamanen. Die Totenhütte befindet sich direkt neben dem Geisterbaum.

Die Häuptlingshütte

Der Dorfhäuptling ist meist hier oder in der Nähe des Zentrums zu finden und kann aufgesucht werden, sei es, um Rat zu ersuchen, um ein Anliegen vorzutragen, Streit schlichten zu lassen oder Ähnliches. Die Hütte dient dem Häuptling nur als Wirkungsstätte, nicht als Wohnort. Meist wohnt der Träger dieses Amts zusammen mit seiner Familie in einer der Hütten im Dorfzentrum.

Die Versammlungshütte

Versammlungen werden meist auf dem zentralen Dorfplatz abgehalten. Ist dies aufgrund der Witterungen bzw. Jahreszeiten oder anderen Gründen nicht möglich, versammeln sich die Dorfbewohner in der großen Hütte neben dem Dorfplatz am Geisterbaum. Sie ist besonders geräumig angelegt, damit alle Pokémon problemlos und bequem hineinpassen und besitzt auch ein hohes Dach.

Die Heilerhütte (mit kleinem Kräutergarten)

Hier lebt und arbeitet die Heilerin des Dorfes, die kranke und verletzte Pokémon mit Medizin und heilenden Attacken versorgt.

Dieses Pokemon ist den Dorfbewohnern bekannt unter dem Namen Mrs. Mora. Sie ist, seit die Kinder sie kennen, verwitwet und arbeitet in der Krankenhütte am Dorfplatz am Fuße des Baumes. Mrs. Mora ist eine sehr gutherzige, weise Dame. In ihrer Krankenhütte können Patienten stationiert werden und Medizin erworben werden. Dies könnte ein guter Anknüpfungspunkt für euch sein, da Mrs. Mora an manchen Tagen ihre Arbeit nicht allein stemmen kann und sich immer über Aushilfe freut. Louis' Familie sind als Gärtner Zulieferer medizinischer Pflanzen von ihr und Louis hilft ab und an an der Theke aus.

Pokémon, die hier leben:

  Mrs. Mora (Ohrdoch) - Heilerin

Der Bootsschuppen

Der Bootsschuppen liegt auf der Höhe des Geisterbaums am westlichen Ufer des Flusses. Hier werden kleine Boote gebaut. Die Pokémon benutzen sie, um Material aus den Minen den Fluss hinunter oder schlichtweg von einer Seite des Flusses auf die andere zu transportieren. Der Bootsbau im Dorf wird geleitet von Inio und Niam. Ihre drei Kinder helfen meist fleißig mit. Außerdem arbeitet Rissa als Lehrling mit im Bootsbau.

Pokémon, die hier leben:

      Pip (Bamelin)               Inio (Bojelin) - Bootbauer

      

          Plinfa                        Palia (Pliprin)                Niam (Impoleon) - Bootbauerin

Die Gärten

Zum Pokémon-Dorf gehören große Gartenanlagen, wo eine Vielzahl an Obst, Gemüse und Getreide angebaut wird. Diese sind in mehrere kleinere Felder unterteilt, um den gewünschten Pflanzen das optimale Klima zu geben. Ganz nah am Dorf, auf der östlichen Seite des Flusses, gelegen sind die Getreide-, Gemüse- und Kartoffelfelder, welche auf weichem, gut bewässertem Boden gut gedeihen können. Während etwas weiter östlich ein paar Wiesen mit süßlich duftenden Blumen liegen, deren Nektar in kleinen Töpfen eingesammelt werden kann, werden am südlichen Hang Tomaten und süße Paprika angepflanzt. Bewässert werden diese von einem kleinen Bach, welcher zur Bewässerung vom Fluss abgezweigt wurde.

Hier leben und arbeiten vor allem Myrapla, Duflor, Giflor und Blubella. Ähnlich wie Louis und seine Familie sind sie tagsüber hauptsächlich mit der Pflege und Beackerung der Gemüse und Getreidefelder südöstlich des Dorfes beschäftigt. Da die Myrapla ohne richtige Hände recht ungeschickt, dem zum Trotz aber voller Tatendrang sind, helfen sie ihrer Mama meistens damit, kleine Löcher für die Saat in den Boden zu drehen und schauen ihren älteren Geschwistern intensiv bei der Arbeit zu. Dabei lassen sie sich nicht davon abbringen, immer mal wieder auch Aufgaben übernehmen zu wollen, die über ihrer Büschelweite liegen.

Für zusätzliche Bewässerungsmöglichkeiten sorgen neben dem abgezweigten Fluss einige Loturzel, Lombrero und ein Kappalores, die auf ihren großen Kopfblättern außerdem Erntegut über den Fluss ins Dorf tragen.

Pokémon, die hier leben:

    

         Loturzel                    Lombrero                      Kappalores

 Myrapla                      Duflor                         Giflor                   Blubella

                                                                                                                      

  Louis und seine fünf Schwestern Camille, Rose, Lily, Violette & Yasmine (Wommel)   Maélys (Bandelby)     Antoine (Zirpeise)

[Familien: Familie von Louis; 1x Giflor x Blubella mit 6 Kindern (Giflor, Blubella, Duflor und drei Myrapla); 1x Kappalores x Giflor mit 2 Kindern (Myrapla, Loturzel)]

Dorfrand

Am Dorfrand geht die große Lichtung in das Dickicht des Waldes über. Hier stehen kaum Hütten. Trombork streifen als Wächter die Grenzen entlang.

Pokémon, die hier leben:

           

        Panason (Paragoni)         Pana & ??? (Trombork)

[und eine Familie von Skelabra, Trombork und einem Paragoni-Kind names Elm]

Die Nester

In den Baumwipfeln am Rand des Dorfes haben einige Vogel-Pokémon nestartige Baumhäuser gebaut, wo sie mit ihren Familien leben.

Pokémon, die hier leben:

    

       Bauz                  Arboretoss                                  Silvarro

         Staralili                 Staravia                       Staraptor

[Familien: 1x Arboretoss x Staraptor mit 4 Kindern (zwei Staralili (Birta & ???), ein Arboretoss, ein Bauz (Uli)); 1x Staraptor x Staraptor mit 2 Kindern (Staravia und Staralili)]

Der Waldfriedhof

Im südwestlichen Bergwald, in einiger Entfernung zum Dorf, liegt der Waldfriedhof. Wenn ein Pokémon der Dorfgemeinschaft verstirbt, wird es dort bestattet. Im Zwielicht des Waldes stehen kunstvoll behauene Steinskulpturen und in den Baumkronen hängen verschiedene Windspiele aus Holz, Kristall und Stein, deren klagende, gespenstische Töne von Zeit zu Zeit die Stille durchbrechen. Die Pokémon kommen eher selten zum Friedhof und suchen den Ort nur im Rahmen einer feierlichen Bestattung auf oder, um ein bestimmtes Grab zu besuchen.