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Das Pokémondorf (im Bau)

To Do / Was hier reinkommen soll/kann/... : 

- einleitender Text

- Karte vom Dorf, eventuell Bilder

- Auflistung von Orten/Arealen mit Beschreibungen der Spieler/der Spielleitung

- evtl. Auflistung von NPC-Charakteren/-familien (inklusive Rollen) mit kleinen Texten o.Ä.--> die evtl. immer gleich bei den Arealen, wo die leben, einfügen?

 

Gebiete / Areale

Die Minen

Mein erster Vorschlag sind Castelith und Lithomith. Die Familie ist neben meinem Kangama-Vater und meiner Kangala-Schwester ebenso dafür zuständig oben bei den Minen Erze und Kristalle für's Dorf zu sammeln.

Ich stelle es mir so vor, dass es einen Haupteingang an der Seite des Berges gibt, der in ein kleines Höhlenlabyrinth führt. Der Eingang befindet sich etwas weiter nördlich vom Dorf auf einer Anhöhe. Der Fluss zieht mit etwas Abstand an diesem Eingang vorbei, es gibt aber Bäche, die das innere des Berges durchziehen. Im unteren Bereich haben sich dadurch Wasserhöhlen gebildet, die am unteren Fuß des Berges einen Zugang zum Dorf haben und bestimmten Pokémon ein Zuhause bieten könnten. Da die beiden recht wendig und sich gut in den Wasserhöhlen zurechtfinden, sammeln sie in den unteren Bereichen Mineralien und transportieren die Erze, die mein Kangama-Vater mit uns sammelt, auf kleinen Booten hinunter.

 

Noch zu betiteln

Ich hätte gern Plinfas (zumindest eins?) dabei. Allerdings gibt es keine fancy Erklärung dazu, nur: bisher hab ich einmal Pokémon gespielt und all meine Energie in die Entwicklung eines Plinfas gesteckt.

 

Mein zweiter Vorschlag ist eine Fukano/Arkani-Familie. Diese sind Wächter des Dorfes und als feurige Kämpfer bestens dazu geeignet das Dorf zu verteidigen. Das Arkani-Oberhaupt ist einer oder der Oberwächter und hält schon etwas auf seine Position, ist aber nicht direkt überheblich. Im Gegensatz zu seinem Fukano-Sprössling, welches gerne das ein oder andere Mal heraushängen lässt, dass sie als Wächter des Dorfes das sagen hätten, besonders wenn es Probleme oder Streitigkeiten gibt. Unter den jüngeren Pokémon führt er sich daher gern etwas extravaganter auf und verweist gern mal auf seinen Vater. Leben tun die 3 mit Mama, Papa und Kind recht zentral in der Nähe des großen Baumes.

 

Der Geisterbaum

Erster Teil meiner Ideen: Das Zentrum des Pokémondorfes bildet ein Baumriese. Er steht Nahe dem Fluss. In seiner Rinde windet sich ein kleiner Weg empor, der in einer Baumhöhle mündet. (Die Legende besagt, dass einst der Zorn des Himmels in die Erde fuhr und dieses Loch in das Symbol der Fruchtbarkeit schlug. Seitdem gilt diese Gedenkstätte als mystischer Ort, der das Hier- und Diesseits eint... Oder so ähnlich... ^^). Dies ist der Wirkungsort des Schamanen des Dorfes, ein Silvarro.

In den Nachtstunden hängen und schweben eine vielzahl Laternecto und Skelabra im Geäst des Baumriesen. Das scharfe Auge vermag sogar vereinzelt ein verträumtes Lichtel zu erblicken. Die Baumkrone erstreckt sich über viele Bereiche des Dorfes und begleitet die Bewohner mit einem warmen, schimmrigen Licht durch die Nacht. Zu den Tagstunden verschwinden die Geister in den Schatten des Blätterdickichts.

 

Die Wurzelbrücken

Mein dritter Vorschlag ist die Mobai/Mogelbaum-Familie. Auf der nordöstlichen Seite des Flusses, auf der rechten Seite des Berges hinauf, verläuft ein von alten Baumwurzeln durchzogener Pfad, von denen die ältesten Wurzeln längst versteinert sind und neue jüngere Bäume auf diesen wachsen. Einige dieser Wurzeln erlauben es auch das Flusstal zur Bergseite hin zu überqueren. Dort wohnt die traute Familie der Mobai/Mogelbaum, welche Passierende ein ums andere Mal mit einem freundlich gemeinten "Hallöchen" aus dem Nichts überrascht. Im Gegensatz zu den üppigeren Wäldern weiter im Süden des Dorfes wächst hier nur eine besonders widerstandsfähige Selektion an Pflanzen, mit der ein oder anderen Ausnahme. An den steinernen Säulen ehemaliger Bäume wachsen alle Arten an Moos, aber auch Büsche voll saurer Beeren finden sich im Steinwald. Einige der süßsauren Beerensorten können an Dornenranken gefunden werden. Von diesen sollten sich die kleineren Pokémon jedoch fernhalten, da etliche von diesen paralysierende oder giftige Eigenschaften haben. Darüber hinaus sollte man stets auf den vorgegebenen Pfaden verweilen, da es doch öfter Mal vorkommt, dass ein vermeintlich begehbarer Pfad nachgibt und man sich einen verstauchten Knöchel zuzieht oder in einer der vielen steinernen Spalten einstürzt. Der Weg über den Wurzelpfad des Flusstals zum Bergeingang erlaubt einen atemberaubenden Blick auf den Wasserfall, welcher nur eine kurze Strecke flussaufwärts das kühle Wasser der nördlichen Gletscher nach unten ins Tal ergießt.