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Intergalaktische Spezies

Jardal

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Die Jardal sind eine aus den äusseren Kreisen der Milchstraße stammende Rasse. Ihr ursprüngliches Sonnensystem Helmas wurde erst vor kurzem an das Space Bus-System angeschlossen. Dadurch bedingt sind sie eine recht selten gesehene Spezies und haben noch nicht den Rang anderer bekannter Rassen erklommen. Ihr fast steinartiges Gesicht lässt nur wenig Mimik zu, sodass ihre ersten Begegnungen mit anderen Wesen der Galaxie häufig bereits auf schlechtem Fuß begonnen haben. Zusätzlich lässt ihre direkte kompromisslose Art nur wenig Platz für Diplomatie. Wie Pilger sind sie nun in einzelnen Gruppierungen in der Galaxie unterwegs. Mit Ausnahme ihres Heimatsystems verfügen die Jardal über keine beachtenswerten militärischen Stützpunkte. Über den ersten Ansturm, nachdem der erste Explorer Bus das System erreichte, ist nicht viel bekannt. Die Kolonisten die in feindlicher Absicht kamen, wurden fast vollständig aufgerieben. Der Rest wurde zurückgedrängt und bis auf wenige Ausnahmen hat kein ausserplanetares Wesen ihren Heimatplaneten betreten. Viel über ihre Ziele oder Absichten ist nicht bekannt, da sie ihre dimplomatischen Begegnungen auf ein Minimum beschränken. Mit festem Ziel vor Augen und strengem Eifer scheinen sie die gerade noch unendlich scheinende Galaxie für sich entdecken zu wollen. Ihr fast steinartiger Körper wird umgarnt von gehärtetem Horn und einer fein verwobenen Art von kristallenem Haar, welches sie recht unanfällig für Strahlung jeglicher Art macht. Ihre humanoiden Züge bergen teils ungelöste Rätsel. Aufgrund ihrer Physik bewegen sie sich recht langsam, sind jedoch keineswegs ungelenkig. Zu ihrer bevorzugten Ernährung gehören selbst gezüchtete Kristalle und Mineralien. Ihre Größe ist stark abhängig von ihrem Alter, welches bis zu 230 Jahre annehmen kann. Ältere Daten sind nicht bekannt, da sie im hohem Alter ihren Heimatplaneten aufsuchen. Es wurden erwachsene Exemplare von einer Größe zwischen 1,6 und 2,7 Metern gesichtet. Dabei können sie ein Gewicht von 110 bis 230 Kilogramm annehmen. Die Vegetation auf ihrem Heimatsystem ist gleichermaßen ein Mysterium. Den äusseren Scans nach befindet sich zwar defintitiv Wasser im Inneren des Planeten, die Oberfläche ist jedoch, sofern die Stürme über den Planeten die Sicht auf die Oberfläche erlauben, ausschließlich von steinernen Strukturen geziert.

Menschen / Homo Futuris

 

Der Mensch der Zukunft unterscheidet sich in seiner Physiologie nicht signifikant vom Menschen der Gegenwart. Die Durchschnittliche Körpergröße des Menschen ist leicht größer als Heutzutage (Mit einer Durchschnittsgröße von 2 Metern) während die Lebenserwartung signifikant gestiegen ist. Der Mensch erreicht durch die Fortschritte in Medizin und Wissenschaft mittlerweile ein Durchschnittsalter von ca. 180 Erdjahren, Tendenz weiter steigend. Weiterhin ist es durch die Fortschritte in Medizin und Ernährung möglich gewesen Probleme wie Krebs, Erkältungen und Übergewicht weitestgehend zu eliminieren. Auch Cybernetische und Technische anpassungen an Probleme sind keine Seltenheit mehr. Die Menscheit neigt dennoch weiterhin zu Extremen ausprägungen ihrer Physiologie, was auch den vielfältigen Tätigkeitsfeldern geschuldet ist. Die Menschen sind eine der Spezies mit dem höchsten Anpassungsgrad an ihre jeweilige Umwelt, so dass der zukünftige Mensch nicht selten Genetisch und Evolutionär an seinen neuen Heimatplaneten angepasst ist. Dies hat zur Folge, das der Mensch eine große anzahl an Subspezies, den Homo Futuris Mutatis hat, welche über verschiedene Attypische eigenschaften verfügen, die sie von seiner Ursprungsform unterscheiden. So gibt es Menschen die an Welten mit Hohen schwerkraftverhältnissen angepasst sind und andere die sich an Feindliche umwelteinflüsse wie Strahlung oder Kälte angepasst haben. Der Mensch der Zukunft hat aber nicht nur eine physiologische etwicklung zum Menschen der Gegenwart durchlaufen, sondern auch eine gesellschaftliche und geistige. So werden Subspezies der Eigenen Rasse nicht Diskriminiert sondern als erfolg der Ganzen Spezies betrachtet. Auch hat der Mensch es mittlerweile eingesehen, das eine Diskriminierung gegen etwa die Hälfte der Spezies, durch benachteiligung von Frauen eine lächerliche und rückständige verhaltensweise ist und hat dieses Problem ausgeräumt.