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Xis

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Prolog

Xis, ein Araling, wurde auf dem Handelsschiff seiner Eltern, "Die Liselotte", geboren. Sein Vater war ein begabter Kämpfer und seine Mutter eine begnadete Händlerin, die Waren an allen Hafenstädte das Zylischen Sees kaufte und verkaufte. Als Xis 6 Zyklen alt war, wurde das Handelsschiff von Piraten angegriffen. Xis Eltern und alle auf dem Schiff wurden ermordet nur Xis selbst wurde in Axa an einem Geschäftsmann als Sklave verkauft. 6 Zyklen später fand er im Büro beim saubermachen einen alten Brief. In dem Stand: "Eine Belohnung an denjenigen, der den jungen Araling zu mir bringt und die Liselotte mit der Besatzung auslöscht." In der Nacht erdolchte er den Geschäftsmann und verschwand in der Nacht, wo er von einem Banditen mit Namen Gramm Tarkel aufgenommen wurde. Gramm war ein gescheiterter Kalamit. Von ihm erlernte er das kämpfen mit 2 Dolchen, Diebstahl und weiteres was es braucht um in den Straßen Axas zu überleben. Gramm:" Ich würde gern mit dir hier wegreisen. Ein Bekannter von mir ist wie du ein Araling und besitzt eine Gaststätte in Aquillia. Leider war ich als ich Jung war sehr schwach. Denn nur die Stärke zählt bei den Kalamits." Als Xis und Gramm 6 Zyklen späterfast genug Geld beisammen hatten um eine Reise in Land der Kalamit zu bezahlen wurde Gramm von einem seiner engsten Partner ermordet. Xis nimmt seine Dolche als Andenken und macht sich alleine Auf den weg in Land der Kalamit, um den Wunsch seines Ziehvaters zu erfühlen. Bei der Flucht stahl er genug Geld, um sich seinen Platz auf einem Handelsschiff zu verdienen. Das Schiff hiess ''Die Loorbeere'' und war ein Handelsschiff zwischen Axa und Aquilia. Ein Monat verging. Ein Donnern ertönte und weckte Xis aus seinem Schlaf auf der "Loorbeere". Schnell rannte auf Deck und war beeindruckt von den verschieden leuchtenden Flammen die im Himmel aufleuchtenden und wieder über der Hafenstadt Aquilia verstummten. "Sowas haste vorher noch nie gesehen, hab ich recht?'' Meldete sich der Käpt'n hinter Xis. "Heute wird gerade ein Feuerwerk zur Ehren der Kalamit veranstalltet. Die größte Familie..." Xis hörte nichts weiteres und während seine Augen funkelten dachte er: "Dieser Effekt ist geradezu Perfekt. Ich muss herrausfinden wie man sowas herrstellt."

Kurze Zeit später legt das Schiff am Hafen an und Seeleute laden Kisten vom und aufs Schiff ab. "Vielen Dank Käpt'n." Xis und der Käpt'n schüteln sich die zum Abschied die Hände. "Viel Erfolg mein Junge." 2 Straßen weiter hollt Xis eine Geldbörse den Käptn's hervor. "Nett war er zwar, aber damit fühlt sich leider nicht mein Bauch. Viel geld hate er jetzt auch nicht dabei." Er nahm die Münzen raus und warf die Börse in die nächste Mülltone an der er vorbeikam. Er ging an einen Stand der an der Straße stand wo ein Mann immer wieder mit lauter Stimme seinen gebratenen Fisch für wenig Geld anpreiste. "Einmal Bitte." Xis legte das Geld auf die Theke "Und wissen Sie zufällig wie ich zum Gasthaus "Zum Flügeltrunk” komme?" "Aye." Sagte der Händler als er einen Fisch auf einen Holzteller legte."Ich und meine Männer kennen jedes Gasthaus in der Stadt. Einfach die Hauptstraße entlang. Dann kommste an einer Kirche vorbei. In die Straße rein und du kommst direkt drauf zu." "Vielen Dank." Xis nahm den Teller und machte sich auf den Weg.

 

Kapitel 1

Ein Donnern ertönte und weckte Xis aus seinem Schlaf auf der "Loorbeere". Schnell rannte auf Deck und war beeindruckt von den verschieden leuchtenden Flammen die im Himmel aufleuchtenden und wieder über der Hafenstadt Aquilia verstummten. "Sowas haste vorher noch nie gesehen, hab ich recht?'' Meldete sich der Käpt'n hinter Xis. "Heute wird gerade ein Feuerwerk zur Ehren der Kalamit veranstalltet. Die größte Familie..." Xis hörte nichts weiteres und während seine Augen funkelten dachte er: "Dieser Effekt ist geradezu Perfekt. Ich muss herrausfinden wie man sowas herrstellt."

Kurze Zeit später legt das Schiff am Hafen an und Seeleute laden Kisten vom und aufs Schiff ab. "Vielen Dank Käpt'n." Xis und der Käpt'n schüteln sich die zum Abschied die Hände. "Viel Erfolg mein Junge." 2 Straßen weiter hollt Xis eine Geldbörse den Käptn's hervor. "Nett war er zwar, aber damit fühlt sich leider nicht mein Bauch. Viel geld hate er jetzt auch nicht dabei." Er nahm die Münzen raus und warf die Börse in die nächste Mülltone an der er vorbeikam. Er ging an einen Stand der an der Straße stand wo ein Mann immer wieder mit lauter Stimme seinen gebratenen Fisch für wenig Geld anpreiste. "Einmal Bitte." Xis legte das Geld auf die Theke "Und wissen Sie zufällig wie ich zum Gasthaus "Zum Flügeltrunk” komme?" "Aye." Sagte der Händler als er einen Fisch auf einen Holzteller legte."Ich und meine Männer kennen jedes Gasthaus in der Stadt. Einfach die Hauptstraße entlang. Dann kommste an einer Kirche vorbei. In die Straße rein und du kommst direkt drauf zu." "Vielen Dank." Xis nahm den Teller und machte sich auf den Weg.

Die Hauptstraße war immernoch befühlt. Viele Personen und Pferdewagen waren auf der Straße unterwegs. "Ich könnte noch etwas Geld gebrauchen." Xis rempelte die Person vor sich an, stahl dabei die Geldbörse und verschwand in der Menschenmenge vor ihm. Xis biegt in die nächste Gasse ab und steht vor einer Luav. Eine in weiß leichtbekleidete Hasenartige Frau, die ihn Wütend anschaut und ihre Hand ausstreckt."Gib sie mir wieder. Ich bin ziemlich beschäftigt." Xis sprang an die Wand und kletterte aufs Dach."Maaaaannnn." Seufzte die Luav und kletterte hinterher. Dach über Dach läuft die Verfolgungsjagd, bis Xis sich verzettelte und vor ihm ein Abgrund ins Meer erstreckte. "Du kannst nicht mehr entkommen." Rühmt sich die Luav. Xis erstreckt seine Flügel aus seinem Mantel. "Es war mir eine Ehre Miss Häschen." Xis nimmt Anlauf, springt und öffnet seine Flügel und gleitet in ,für ihm eingeschätze sichere Entfernung, zu Boden am Hafen.
Noch bevor Xis den Boden berührt, kommt die Luav hinter der nächsten Wand hervor. Mit den Worten "Nenn mich nicht Häschen!" Schlägt Sie Xis mit ihrem bei geführten Stab von der Seite, so das dieser doch noch ins Hafenwasser fählt. Xis versucht sich strampelnd über Wasser zu hallten, aber er geht dennoch unter. Die Luav springt hinterher und hollt ihm aus dem Wasser. Verärgert denkt murmelt Xis "Ich hasse Wasser." Während dieser am Steg noch nach Luft japste schnappt sich die Luav ihre Geldbörse. "Ein Araling. Wie interesannt.

"Grinste Sie "Mein Name ist Aurora, mir entkommt niemand." Um die beiden ertönt ein Chor. "Stehen bleiben. Ihr seid wegen unerlaubten betretten auf den Dächern verhaftet." Hallte es von Soldaten sie beide umstellten. Und nun sitzen sie dort in einer Zelle - Aurora und Xis. Ihrer Gegenstände abgenommen und in eine Kiste eingeschlossen. Grade als die Wache den Raum mit der Zelle verlässt zückt Xis eine Haarnadel aus seiner Kleidung, die die Wachen übersehen haben. Aurora ruft ihn zurück. “Wir wollen uns doch nicht noch mehr Ärger einbrocken als durch die Aktionauf den Dächern. Ich habe einen Plan der uns hier rausholt” Xis der das Schloss schon geöffnet hatte, zog die Zellentür mürrisch wieder zu. “Hast wohl Recht” lenkte er ein. Nach kurzer Zeit kam die Wache wieder in der Raum und Aurora winkte ihn zu sich ran. Die Wache blieb mit einer angemessenen Sicherheitsabstand von der Zellentür entfernt stehen. “Entschuldigen Sie bitte?” fragte sie mit zuckersüßer Stimme. “Du brauchst nicht so zu tun als ob die hier nicht zurecht sitzen würdest” erwiderte die Wache nur grimmig. “Dürfte ich Sie Bitten meinem Onkel bescheid geben, dass ich mich hier in “Sicherheit” befinde und er sich keine Sorgen machen muss? Bitte?” Widerspenstig ließ sich die Wache darauf ein und schickte einen Laufburschen zu der angegebenen Adresse.

Xis fragte nur: “Und was soll das jetzt bringen, dass dein Onkel weiß das du im Gefängnis sitzt? Nach der Aktion können wir froh sein, wenn du deine Ohren und ich meine Flügel nicht kürzer gemacht werden…” Einige Stunden vergingen in denen Xis und Aurora sich unterhalten konnten. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein älterer dickbäuchiger Mann kam mit 2 Wachen in den Raum. “Das ist eine unverschämtheit, diese junge Dame und ihren Begleiter in einer solchen Zelle einzusperren, ich fordere Sie sofort auf, die Zelle zu öffnen und meine Nichte und den jungen Herren freizulassen. Sie wissen hoffentlich wer ich bin!” Eilig hetzten die Wachen zur Zelle, öffneten diese und gaben die Wertsachen wieder an die Besitzer zurück. Vor der Stadtwache schaute der Mann Aurora an und fragte: ”War das wirklich nötig? Seit wir uns kennen gerätst du immer wieder in solche Schwierigkeiten rein…Nunja wir sehen uns hoffentlich nochmal vor deiner Abreise” danach ging er die Straße runter und verschwand in der Menschenmenge.

Xis fragte Aurora noch: “Was war das denn? Bist du adlig oder so?” “Nein ich habe nur Kontakte in jeder Stadt. Und falls du mal in der Nähe der des agaischen Orden seien solltest, kannst du mich damit finden oder eine gute Lösung, wenn du mal wieder in Schwierigkeiten stecken solltest” antwortete sie und gab ihm ein Brief mit Siegel des agaischen Ordens.

 

Kapitel 2

Es dämmerte langsam, doch er hatte Leider kein Geld mehr, aber er wollte die erste Nacht nicht auf der Straße verbringen. Da sah er, was wie ein perfektes Opfer aussah: ein kleines Mädchen, das sehr gut gekleidet war, geht gerade in eine dunkle Gasse. Er ist ihr gefolgt und wollte heimlich die Geldbörse entwenden, als Sie ihn bemerkte. Bevor Xis realisieren konnte, was passiert, hat Sie ihn zu Boden geworfen und hält ein Messer an die Kehle. “Du hast dich mit der falschen angelegt,” sagte Sie mit Feuer in Ihren Augen. Doch als sich beide in die Augen schauten, schwand das Feuer und sie ließ von Ihm ab. Sie warf Ihm ein paar Münzen hin und sagte: “Nimm das, bevor ich es mir anders überlege!” Das war eine merkwürdige erste Begegnung in dieser neuen Stadt. Er macht sich auf den Weg zum Gasthaus “Zum Flügeltrunk”, das einem alten Bekannten von Gramm gehören sollte.

Dort angekommen hört er drinnen einen Streit. Vorsichtig betritt er das Gasthaus und ist überrascht, das Mädchen von vorhin wiederzusehen. Sie will etwas über einen Vorfall vor 8 Zyklen wissen, der Wirt weigert sich jedoch. Als Xis sieht, wie das Mädchen Ihren Dolch ziehen will, geht er dazwischen: “Können wir ein Blutbad vermeiden, ich will hier heute noch übernachten!” Der Wirt und das Mädchen schauen Xis überrascht an. Dann geht er zum Wirt und sagt: “Ich bin ein alter Freund von Gramm, der es leider nicht hierher geschafft hat.” Er zeigt die beiden Dolche und der Wirt nickt verständnisvoll. “Tu mir bitte den Gefallen und erzähl Ihr, was Sie wissen möchte. Ich schulde Ihr nämlich etwas.” Der Wirt geht zu dem Mädchen rüber und Sie unterhalten sich. Nach ein paar Minuten kommt das Mädchen rüber und sagt: “Danke, ich heiße Keylin. Ich Schulde dir etwas.” Xis: “Du schuldest mir nur eine Erklärung: Warum hast du mich vorhin laufen lassen?” Keylin: “Ich hab in deinen Augen ein Leid gesehen, das mich an das meine Erinnert.”

"Ich muss los." sagte Keylin als sie sich umdrehte und zur Tür ging. "Warte." rief Xis. Aus einem für ihn unerklärlichen Grund,
wollte er ihr helfen. Egal worum es auch immer ging. Er mietete ein Zimmer für die Nacht und dann folgte er ihr nach draußen auf die Straße."Wo gehen wir also hin?" Fragte Xis. " Der Wirt hat angeblich einen Mann wiedererkannt. Er leitete damals das große Unternehmen Shipping Company. Er starb vor 2 Zyklen angeblich an einer Krankheit. Sein Sohn soll das Geschäft übernommen haben. Ich will Wissen ob bei ihm noch Informationen zu finden sind." erklärte Keylin. "Schon wieder ein Geschäftsmann, der eine Familie zerstörte" dachte Xis. Beide Kletterten unbemerkt auf ein Dach und schauten auf ein Großes Haus mit prächtigen Vorgarten vor ihnen. "Hier ist es." Sagte Keylin mit ruhiger und doch ernster Stimme. Xis beobachtete alles was mit der Villa zu tun hatte. "Es sollte nicht alzu schwierig sein da hinein zukommen. Bis auf 2 Wächter, die vor dem Tor hin und hergehen seh ich niemanden. Im Vorgarten dahinter sind gute Möglichkeiten an die Villa zu kommen, wenn wir von Busch zu Busch gehen. Im Oberen Stockwerk brennt noch Licht Wir sollte trotzdem Vorsichtig sein."

Als die beiden Wachen um die Ecke gingen, schlichen beide auf die Straße und kletterten über die Mauer in den Vorgarten. "Gut das die Mauer nicht glatt war." Dachte Xis. In dem sie von Busch zu Busch gingen gelangten sie, mit immer ein Auge zur Villa zu einer seiten Tür. Für Xis war es ein leichtes die zu öffnen. "Ganz anders als die Türen in Axa, und das in einer Handelsstatt" Wunderte sich Xis. Geräuschlos betratten sie die Villa. Sie befandeten sich in einer großen Küche. "Ich verachte es zu schleichen." Ärgerte sich Keylin leise. Leider ist dies manchmal Notwendig erklärte Xis. Im Gefängniss ist leider nichts mit Informationsbeschaffung." Als Xis eine Tür öffnete fand er einen kelinen Lagerraum und seine Augen funkelten auf. Keylin fand inzwischen das Arbeitszimmer als sie etwas Licht gemacht hatte Blätterte sie alte Dokumente durch. Beide erschracken still als sie das Knarren der Treppe vernommen haben. "Wer bist du." Sagte Carub Ermatier, der
derzeitige Boss von Shipping Company, als er Keylin in seinem Arbeitszimmer sah."ALLar....." Seine Worte verstummten als Keylins Messer mit einem gekonnten Wurf seinen Hals durchbohrte. Er fiehl leblos zu Boden. Xis steigte über den Körper, nahm das messer aus dem Hals und sagte während er das Fenster öffnete: "Wir müssen hier schnell weg. Seine Worte wurden bestimmt gehört." In diesem Moment wurde das Vordertor geöffnet und Wachen betratten den Eingangsbereich. "Ich mach die fertig und such weiter nach Antworten." Beschloss Keylin. Ihr Augen erinnerten Xis an ein entschlossenes Wildes Tier. "Tut mir Leid, aber so oder so wir müssen weg." sagte Xis und zog sie nach draußen Die Wachen bemerken den Toten Mann auf dem Boden und sehen 2 Schatten aus dem Raum verschwinden. Als sie zum Fenster rennen kommt aus richtung Küche eine große Explusion und viele Raketen floggen durch die Villa bishin nach draußen ins Freie, wo sie zu bunten Lichter wurden. Das Feuerwerk in der Villa steckt sie in brannt. Auf einem Dach beobachten Keylin und Xis das brennende Haus, wo vereinzeln noch Raketen rausfliegen. Mit staunen beobachtet Xis das Lichtspiel in der Dunkelheit aber wird traurig als er zu Keylin schaut. "Meine einzige Möglichkeit etwas über die Mörder meiner Eltern rauszubekommen. Das einzige was ich noch weiß ist, das sie im Agaischen Orden waren."

Xis hollt einen Brief aus seiner Tasche. "Es ist nicht viel, aber ich hab diesen Brief bekommen, mit dem ich mich beim Agaischen Orden anmelden kann. Vielleicht findest du was herraus, wenn du ihre Fusstapfen trettest?" Machen wir uns gleich morgen früh auf den Weg nach Justititia."