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Garbelem

Garbelem wurde als Sohn eines Grandischen Professors, welcher vom Orden angestellt wurde und einer Agaiischen Rohan geboren. Schon früh zeigte sich siene Enorme wissbegierigkeit sowie ausgezeichnete Handwerkliche und Theoretische Ferteigkeiten. Leider ist er in Praktischen bereichen der Beschwörenden Magie nicht besonders gut, hat aber neue Ideen und Praktiken entwickelt die Magie Technische Wissenschaft voranzubringen. Seine hohe auffassungsgabe führte dazu das er früh in eine Forschungsdivision des Agaischen Ordens aufgenommen wurde. Hier entwickelte er durch vielfältige experimente das konzept einer Speicherung magischer energie in einem Instabilen stadium, welche in entsprechenden gerätschaften eingesetzt, es auch Magisch nicht begabten Personen erlaubte erstaunliche effekte Hervorzurufen. Da er während seiner gesamten Zeit sowohl im Orden als auch in seiner Jugend ein Einzelgänger war, der von seinen Mitmenschen komisch beäugt und gemieden wurde, fehlen ihm allerdings die in der Gesellschaft üblichen Moralvorstellungen. Solange etwas seinem Vorteil oder einem Erkenntnisgewinn dient würde er nahezu alles bedenkenlos in die Tat umsetzen. Dies zeigte sich auch darin das eine Seiner ersten entwicklungen für den Neuen Magischen Energiespeicher eine Waffe war. Sein Energiegewehr führte dazu das in ihm, der Sowieso ein Großes interesse an Präzision und Perfektion hatte, der wille erwuchs seine Neue erfindung auch vollkommen zu beherrschen, weswegen er viel Zeit in Schießübungen investierte. Unzufrieden mit den Trockenübungen bat er im Orden ihn in eine Einsatzorientiertere Position zu versetzen, um seine Waffe im Feld erproben zu können. Bei seinen ersten Einsätzen begegnete er einer Vielzahl an Personen die sich von gefühlen und Idealen leiten ließen und dabei aus ihm seltsamen Motivationen heraus vollständig Unlogisch handelten. Immer wieder geriet er auch mit solchen Leuten aneinander, deren Moralische entscheidungen gegen seine Logik verstießen, deren Motivationen gefühlsgetrieben waren und deren handeln Irregulär. Dies Führte dazu, das er solchen Personen gegenüber eine Tiefe verachtung entwickelte und ein Solches verhalten als Intolerabel ansah. Dies führte dazu das er in Teams mit denen er bisher unterwegs war zwar für sein Wissen, seine Logik und seine durchdachten Pläne geachtet aber auch wegen seiner Kompromisslosigkeit, seines Einzelgängertums und seines hanges zur Umsetzung seiner Absoluten Logik ein ziel des Misstrauens, der Angst und jemand den man in der Regel meidet.

 

Kapitel 1

Auf der Suche nach seinem Vater hielt sich Amon in einem Dorf an der Küste von Timariel auf. Zur selben zeit befand sich eine Gesandtschaft des Ordens in diesem Dorf, welche hierhin beordert wurde, da es Berichte über Magische Anomalien gab. Die Untersuchungstruppe des Ordens bat alle Leute die sich im Dorf befanden nacheinander zu einer Befragung in das Gasthaus. Auch Amon, der zwar nur auf durchreise war, wurde in einen der Räume des Gasthofes gebeten. Hier Traf er auf einen Seltsamen wissenschaftler des Ordens, der sich mit dem Namen Garbelem vorstellte. Garbelem hatte eine Seltsame waffe, die wie ein Rohr aussah dabei, und in seinem Zimmer waren eine Vielzahl an Messinstrumenten aufgebaut, bei denen sich Amon zurecht wunderte wie diese wohl in dem, zugegebenermaßen recht großen, Feldrucksack der Ordenseinheit unterzubringen sein. Garbelem Stellte Amon eine Reihe Fragen über irgendeine Magische Anomalie die sich in der Nähe des Dorfes zugetragen haben sollte, aber es stellte sich heraus, das der Zeitpunkt des Anomalie vor Amons Ankunft im Dorf lag. Grade als Amon dachte, er hätte das Gespräch mit diesem Seltsamen Wissenschaftler nun hinter sich, kam unverhofft eine Frage die Amon nicht erwartet hatte: Was hat es mit dieser Seltsamen gewaltätigen Ausstrahlung auf sich, die meine Messgeräte als latent Magisch anzeigen? Amon war zunächst sehr verwirrt, da er nicht erwartet hatte, das sein latent immer vorhandener Blutrausch anmessbar sein könnte. Der Wissenschaftler wirkte höchst interessiert und war der Meinung, das Eine genaue Untersuchung dieses Phänomens von nöten sei. Als er Amon mitteilte, das seine Messergebnise seltsam seien, und er ihn somit als Forschungsmaterial für seine Untersuchungen Requirieren würde, war Amon gar nicht begeistert, vor allem das Wort "Forschungsmaterial" war ihm nicht wirklich geheuer. Also entschied sich Amon dieses Angebot dankend abzulehnen, doch der Wissenschaftler wollte nicht nachgeben, sodass Amon sich entschied, lieber gleich die Flucht zu ergreifen, da ihm Klar war, das ein Angriff auf eine Truppe des Ordens seine Probleme nicht verkleinern würden. Amon stürmte also aus dem Zimmer und der Wissenschaftler, ob dieser seltsamen Aktion überrascht kurz darauf hinterher. Zu seinem Glück war Amon schnell und Gewand genug zu entkommen, doch als er nach einiger Reisezeit in ein anderes Dorf kam, fand er dort einen Aushang, das er im Zusammenhang mit Magischen Anomalien gesucht würde. Amon wusste, das sein Weg nicht einfacher geworden war.

 

Kapitel 2

Als Keylin und Xis auf ihrer Reise zum Orden in einer Kleinstadt halt machten bemerkte Keylin ein Angeschlagenes Kopfgeld. In anbetracht der zur neige Gehenden Finanziellen mittel und dem noch Relativ weiten weg zum Orden, beschloss Keylin das es das Beste sei, sich ein Zubrot zu verdienen um die Reise weiter zu Finanzieren. Sie ließ also Xis im Gasthaus zurück und begann mit der Fahndung nach dem Gesuchten. Dank ihrer Erfahrungen als Kopfgeldjägerin konnte sie schnell einen Kontakt ausfindig machen, der ihr einen Entscheidenen Tipp geben konnte. Durch geschickte Recherchen war es ihr möglich Herauszufinden das ihre Zielperson immer die Gleichen abläufe pflegte und Nachts so zum 3. Lumen nach Tageswechsel in die Stadt kam um sich durch mittelsmänner mit dem Notwendigsten und Alkohol zu versorgen, wonach er Zügigst wieder aus der Stadt zu verschwinden um sich zu verstecken. Laut Kopfgeld hatte sich der Mann des Missbrauches der Magie Schuldig gemacht und versucht mit ihr sich den Rat der Stadt untertan zu machen um die Stadt zu übernehmen. Der Versuch mittels Magie die Geister anderer Vernunftbegabter wesen in nicht Sanktionierter weise zu beeinflussen um Macht zu erhalten war allerdings aufgeflogen und seitdem hielt sich das Ziel im Untergrund auf. Mit diesem wissen Stellte Keylin dem Mann eine Falle in einer Gasse. Als der Mann ihr entgegen kam Versperrte sie mit einem Trick hinter ihm die Straße und Rückte dann mit Vorgehaltener Lanze vor. Grade als sie ihr Ziel zum Aufgeben auffordern wollte Schoss eine Energieentladung an ihr vorbei und Traf ihr Ziel in die Brust. Der Getroffene Sackte zusammen. Als Keylin sich Umdrehte stellte sie Fest, das einige meter hinter ihr, am eingang der Gasse ein Mann Stand, der ein Seltsames Rohr in händen hielt. Auf Seiner Kutte trug er ein Abzeichen des Ordens unter dem sich Ein Totenschädel mit zwei Gekreuzten Schwertern befand. Zornig stapfte sie auf diesen Seltsamen Zeitgenossen zu: Das war mein Ziel. War es nötig ihn ohne weiteres auszuschalten? Ich hatte ihn doch bereits gefasst. Der Mann meinte nur: Ist nicht mein Problem, mein auftrag deckt ab, das ich alle vom Orden zum Feind erklärten ohne Probleme Ausschalten kann, darf und soll. Und jetzt geh mal ein Schritt an die Seite, ich muss den Typen da hinten mitnehmen. Außerdem will ich sehen wie effizient der Neuste Versuch einer Betäubungsladung war. Mit diesen Worten stapfte er an Keylin, die immer noch leicht Schockiert da Stand vorbei auf den Gefallenen Gesuchten zu. Keylin fasste sich wieder und meinte: Hey ich hab ihn hier festgesetzt, wenn sie also vom Orden sind, dann benehmen sie sich auch so. Ich habe ein Anrecht auf das auf den Typen ausgeschriebene Kopfgeld!. Der Mann in der Kutte drehte sich langsam wieder zu keylin um, wobei er in seinen Bart murmelte, 'Hmm anscheinend war die ladung zu stark, der Energieübertrag hat zu einem Herzstillstand geführt' zu Keylin: Wo ist das Problem? Kopfgeld? Ich habe das ziel ganz eindeutig ausgeschaltet, also denke ich nicht das sich irgendein Anrecht ableiten lässt. Da haben sie wohl Pech gehabt werte Dame. Keylin brauste auf: Ganz so einfach wird das wohl nicht, Herr Ordensmitglied. Ihre Handlungen beleidigen mich, als Kalamit sollte ich sie jetzt wohl zum Duell herausfordern, damit wir dieses Missverständnis aus dem Weg räumen können. Dieser Typ sollte mir und meinem Begleiter durch sein Kopfgeld die Reise zum Orden finanzieren, und jetzt stehe ich da, das sehe ich nicht ein. Genervt Entgegnete der Mann: Na wenns nur eine Reise zum Orden ist: ich bin eh auf dem Rückweg. Meine Kutsche fährt morgen früh ab. Meldet euch bei der Station dann nehme ich euch mit. Fragt nach Garbelem, aber lasst mich um der Magie willen in Frieden, ich muss noch meine Ergebnisse Protokollieren.