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Amon

Amon,-Sohn-von-Cherche-und-Aim-Eisengrind.PNG

Prolog

Vater Aim Eisengrind - Ethli
Mutter Cherche - Kruusuk

Story:
Amon wuchs bei seiner Mutter, einer Kruusuk Frau mit herausragenden Nahkampffähigkeiten auf. Sein Vater war ein Ethli-Offizier von Celembwin. Seine Eltern lernten sich auf der Odyssee seiner Mutter kennen. Aufgrund seiner Militärischen Karriere und den Bräuchen Ihrer Herkunft, hielten die beiden es für das beste, trotz Ihrer Liebe füreinander, nach seiner Geburt auf getrennten Wegen zu wandeln.

Bis Amon das richtige Alter erreicht hatte bildete seine Mutter Ihn aus und machte aus Ihm einen gestandenen Krieger. Neben seiner Nahkampfausbildung machte Sie Ihn mit alten Bluttechniken vertraut welche Ihm in Not einen entscheidenen Kampfvorteil geben konnten.

Als Amon kurz vor seiner eigenen Odyssee stand wurden die beiden von Piraten gefangen genommen und gefoltert. Seine Mutter überlebte diesen Prozess nicht.

Der Anblick des regungslosen Körpers seiner Mutter ließ Ihn in Rage verfallen. Er schaffte es sich in der Nacht zu befreien und mithilfe seiner gesteigerten Fähigkeiten über die Bluttechniken richtete er seine Peiniger auf brutalste Weise hin.

So war in der Nacht aus dem unschuldigen Engel ein von Blut getriebenes Monster geworden welches nur den Tod in seinem Kopf hatte.

Als der Blutrausch abklang, blieb der Schmerz. Nacht für Nacht quälten Ihn die Schreie seiner Mutter. In der Hoffnung, dass sein Vater es vermochte seinen psychischen Schmerz zu lindern begab er sich auf die Suche nach Ihm.

Bei der Suche begegnete Amon diversen Wesen welche Ihm bei der Suche halfen und Ihm die Hoffnung gaben irgendwann wieder ruhig schlafen zu können.

…[Story 1 &2]

Als Amon seinem Vater begegnete, welcher mittlerweile zum Admiral befördert wurde, setzte dieser seine Ausbildung zum Kämpfer fort.

Auch wenn Amons Albträume nicht zu heilen waren so lernte er seinen Blutrausch zu kontrollieren und Ihn sich im Kampfe zunutze zu machen.

Mit dem Ende von Amons Ausbildung empfahl sein Vater Ihm dem Beitritt des Agaischen Ordens. Seine Beziehungen als Ethli-Admiral würden für eine garantierte Aufnahme sorgen.

 

Kapitel 1

Es war später Nachmitttag als Aurora auf Ihrer Reise einen stark verletzen Kruusuk am Straßenrand bemerkte. Sie erschrak und eilte zum bewegungslosen Körper um seine Wunden zu versorgen.
Stunden später war er immer noch bewusstlos und als die Nacht hereinbrach hatte sie Bereits ein kleines Lager für sich und Ihren neuen Gefährten aufgeschlagen. In der Nacht schmiegte Sie sich an den ruhig atmenden Körper um für genug wärme zu sorgen.
Bei Sonnenaufgang erwachte Aurora allein an der Glut Ihres Lagerfeuers in eine Warme Decke gehüllt. Der verwundete Kruusuk schien mitten in der Nacht aufgebrochen zu sein, jedoch nicht ohne Sie für Ihre Fürsorge zu entlohnen. Als Aurora Ihr Lager abbrach bemerkte Sie einen Beutel voller Edelsteine welche Ihr Mysteriöser Patient Ihr hinterlassen haben musste. Auf dem Beutel war das Symbol einer Räubertruppe aus der Region gestickt. Ihr Patient hatte am Tag zuvor wohl eben jene Räuber um Ihr Leben und Ihre Habe erleichtert was seine schwere Verletzung erklären würde.

 

Kapitel 2

Fluchend stapfte Garbelem den Gang entlang. Der Orden hatte Ihn zum Rekrutentraining verdonnert da bei seiner letzten Expedition die Verletzten-Rate zu hoch gewesen war. Er schritt in den Hof wo sich die Rekruten bereits in einer Reihe aufgestellt hatten. „Hört zu Ihr gescheiterten Existenzen!“ Er stockte als er ein Rothaariges Ethli/Krusuuk Halbblut erspähte. Er kramte aus seiner Tasche ein Messgerät heraus und eilte zur leicht verstört guckenden Person welche Ihm sehr bekannt vor kam. „Sag mir mein Freund, kennen wir uns nicht irgendwo her?“ Der Apparat reagiert zwar allerdings nicht so wie Garbelem sich das erhofft hatte. Enttäuscht wandte er sich ab. „Gut zurück zum Programm. Wenn ich mich schon mit euch Anfängern rumschlagen muss könnt Ihr mir vielleicht bei meiner Forschung helfen.“ Er nahm einen leuchtenden Kanister vom Gürtel drehte an einem Rad und schmiss Ihn in die Mitte der Truppe. „Ich würde da nicht stehen bleiben“ Die Truppe blieb verdutzt stehen bis das Halbblut den zu glühen beginnenden Kanister aufhob und über die Hofmauern ins freie warf. Ein lauter Knall gefolgt von leichtem Knistern hinter der Hofmauer lies die sonst erstarrte Truppe aufschrecken. „Was für eine Enttäuschung“ murmelte Garbelem in seinen Bart und zog sich in seine Gemächer zurück und ließ die Truppe im Hof stehen.