Agenten des Ordens

Amon

Amon,-Sohn-von-Cherche-und-Aim-Eisengrind.PNG

Prolog

Vater Aim Eisengrind - Ethli
Mutter Cherche - Kruusuk

Story:
Amon wuchs bei seiner Mutter, einer Kruusuk Frau mit herausragenden Nahkampffähigkeiten auf. Sein Vater war ein Ethli-Offizier von Celembwin. Seine Eltern lernten sich auf der Odyssee seiner Mutter kennen. Aufgrund seiner Militärischen Karriere und den Bräuchen Ihrer Herkunft, hielten die beiden es für das beste, trotz Ihrer Liebe füreinander, nach seiner Geburt auf getrennten Wegen zu wandeln.

Bis Amon das richtige Alter erreicht hatte bildete seine Mutter Ihn aus und machte aus Ihm einen gestandenen Krieger. Neben seiner Nahkampfausbildung machte Sie Ihn mit alten Bluttechniken vertraut welche Ihm in Not einen entscheidenen Kampfvorteil geben konnten.

Als Amon kurz vor seiner eigenen Odyssee stand wurden die beiden von Piraten gefangen genommen und gefoltert. Seine Mutter überlebte diesen Prozess nicht.

Der Anblick des regungslosen Körpers seiner Mutter ließ Ihn in Rage verfallen. Er schaffte es sich in der Nacht zu befreien und mithilfe seiner gesteigerten Fähigkeiten über die Bluttechniken richtete er seine Peiniger auf brutalste Weise hin.

So war in der Nacht aus dem unschuldigen Engel ein von Blut getriebenes Monster geworden welches nur den Tod in seinem Kopf hatte.

Als der Blutrausch abklang, blieb der Schmerz. Nacht für Nacht quälten Ihn die Schreie seiner Mutter. In der Hoffnung, dass sein Vater es vermochte seinen psychischen Schmerz zu lindern begab er sich auf die Suche nach Ihm.

Bei der Suche begegnete Amon diversen Wesen welche Ihm bei der Suche halfen und Ihm die Hoffnung gaben irgendwann wieder ruhig schlafen zu können.

…[Story 1 &2]

Als Amon seinem Vater begegnete, welcher mittlerweile zum Admiral befördert wurde, setzte dieser seine Ausbildung zum Kämpfer fort.

Auch wenn Amons Albträume nicht zu heilen waren so lernte er seinen Blutrausch zu kontrollieren und Ihn sich im Kampfe zunutze zu machen.

Mit dem Ende von Amons Ausbildung empfahl sein Vater Ihm dem Beitritt des Agaischen Ordens. Seine Beziehungen als Ethli-Admiral würden für eine garantierte Aufnahme sorgen.

 

Kapitel 1

Es war später Nachmitttag als Aurora auf Ihrer Reise einen stark verletzen Kruusuk am Straßenrand bemerkte. Sie erschrak und eilte zum bewegungslosen Körper um seine Wunden zu versorgen.
Stunden später war er immer noch bewusstlos und als die Nacht hereinbrach hatte sie Bereits ein kleines Lager für sich und Ihren neuen Gefährten aufgeschlagen. In der Nacht schmiegte Sie sich an den ruhig atmenden Körper um für genug wärme zu sorgen.
Bei Sonnenaufgang erwachte Aurora allein an der Glut Ihres Lagerfeuers in eine Warme Decke gehüllt. Der verwundete Kruusuk schien mitten in der Nacht aufgebrochen zu sein, jedoch nicht ohne Sie für Ihre Fürsorge zu entlohnen. Als Aurora Ihr Lager abbrach bemerkte Sie einen Beutel voller Edelsteine welche Ihr Mysteriöser Patient Ihr hinterlassen haben musste. Auf dem Beutel war das Symbol einer Räubertruppe aus der Region gestickt. Ihr Patient hatte am Tag zuvor wohl eben jene Räuber um Ihr Leben und Ihre Habe erleichtert was seine schwere Verletzung erklären würde.

 

Kapitel 2

Fluchend stapfte Garbelem den Gang entlang. Der Orden hatte Ihn zum Rekrutentraining verdonnert da bei seiner letzten Expedition die Verletzten-Rate zu hoch gewesen war. Er schritt in den Hof wo sich die Rekruten bereits in einer Reihe aufgestellt hatten. „Hört zu Ihr gescheiterten Existenzen!“ Er stockte als er ein Rothaariges Ethli/Krusuuk Halbblut erspähte. Er kramte aus seiner Tasche ein Messgerät heraus und eilte zur leicht verstört guckenden Person welche Ihm sehr bekannt vor kam. „Sag mir mein Freund, kennen wir uns nicht irgendwo her?“ Der Apparat reagiert zwar allerdings nicht so wie Garbelem sich das erhofft hatte. Enttäuscht wandte er sich ab. „Gut zurück zum Programm. Wenn ich mich schon mit euch Anfängern rumschlagen muss könnt Ihr mir vielleicht bei meiner Forschung helfen.“ Er nahm einen leuchtenden Kanister vom Gürtel drehte an einem Rad und schmiss Ihn in die Mitte der Truppe. „Ich würde da nicht stehen bleiben“ Die Truppe blieb verdutzt stehen bis das Halbblut den zu glühen beginnenden Kanister aufhob und über die Hofmauern ins freie warf. Ein lauter Knall gefolgt von leichtem Knistern hinter der Hofmauer lies die sonst erstarrte Truppe aufschrecken. „Was für eine Enttäuschung“ murmelte Garbelem in seinen Bart und zog sich in seine Gemächer zurück und ließ die Truppe im Hof stehen.

Aurora

Aurora.png

Prolog

Auroras Mutter war eine Rohan-Grandia.
Ihren Vater hat Sie nie kennengelernt.

Lyra - Auroras Mutter: Kam aus Rottenbrφck. Sie hatte immer eine starke Bindung zur Natur, sie war in der Region für ihre Medizin bekannt. Auf einer Ihrer Forschungsreisen wurde ihre Gruppe von Banditen überfallen. Lyra selbst wurde von einem der Banditen (Luav) missbraucht und ihrer Sachen beraubt zurückgelassen. Lyra wurde dabei mit Aurora schwange. Das einzige was man über den Banditen rausfinden konnte war, dass er ein verbannter aus Grφnhell war.

Aurora kam zu früh zur Welt. Sie war sehr schwach und keine Medizin, die Lyra ihr gab, brachte eine Besserung. Lyra nahm das neugeborene mit in die Wälder und suchte nach einem Ort mit hoher magischer Präsenz. Dort flehte sie zu den Göttern um ihr Kind zu retten.

Lyra flehte die ganze Nacht durch. Bei Anbruch des Tages erhörten die Götter sie und heilten das Kind. Aus Dank nannte Lyra das Kind Aurora. Aurora wurde gesund und wuchs zu einer schönen Frau (Rohan-Luav) heran. Von ihrer Mutter lernte sie alles über Medizin und unterstützende Magie. Sie ist sehr beliebt bei den Männern, da sie starke Merkmale eines Rohans mir der Eleganz einer Luav verbindet.

Nachdem Auroras Mutter verstarb, zog sie durch die Lande um ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern. Sie schloss in jeder Stadt schnell „Kontakte“ und konnte dank ihres Charms viele Informationen sammeln. Einer der Männer, den sie Informationen entlockt hatte, gehörte zum Orden. Dieser war überzeugt, dass so ein Talent dem Orden sicher sehr Hilfreich seinen würde und fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte, für einen Gewissen Obolus dem Rat zu dienen. Es wurde ihr eine weiter Ausbildung ihrer Magie versprochen, welche sie absolvierte und es würde ihr freistehen hinzugehen wo sie möchte, solange sie in regelmäßigen Abständen erhaltene Informationen an den Rat weitergebe.

Kapitel 1

Auf Anweisung des Ordens wurde Aurora mit Garbelem und 2 weiteren Ordensmitgliedern auf eine Mission geschickt. In der Mission ging es um die Bergung eine magischen Artefakts. Über Informanten war nur bekannt, dass das Artefakt eine unheimliche Hitze abgibt und sollte mit Bedacht transportiert werden. Der Standort war ein verlassener Tempel, der in eine Steilwand eingelassen wurde.

Der Tempel war mit Fallen gespickt um unerwünschte Eindringlinge zu vertreiben. Immer wieder wurden die anderen Ordensmitglieder - die vorne weg gingen - durch die Fallen verletzt. Garbelem forderte Aurora immer zur Eile auf, weil sie die Verletzten mit Magie und Verbänden erstmal dürftig heilte, damit sie zum Eingang zurückkehren konnten. Er selbst konnte nicht verstehen warum Aurora diese “Idioten” heilt, die von einer Falle in die nächste stolpern.
Vor dem Artefaktraum angekommen, waren nur noch Aurora und Garbelem übrig. Es drang schon eine enorme Hitze durch die steinernen Türen. Als sie die Türen öffneten, traf die Hitze, die Beiden wie ein Schlag ins Gesicht. In der Mitte des Raums war ein eiförmiger leuchtend roter Stein auf einem Postest eingesteckt, von dem die Hitze ausging. Garbelem ging, als ob ihm die Hitze nichts ausmachen würde, zielstrebig auf den Stein zu um nachzusehen aus welchem Material er bestand und ob er ihn für sich selbst nutzen konnte. Er nahm eine seiner “Munitionskapseln” und stieß den Stein mit einem Stoß mit seinem Gewehrkolben vom Podest in die Kapsel. Die Kapsel dämmte die Hitze soweit ein, dass nur eine angenehme Wärme von der Kapsel ausging. Bei dem Stoß mit dem Kolben flogen jedoch Funken, die Garbelem am linken Arm verletzen.
Sofort eilte Aurora zu ihm hin um sich die Verbrennung anzusehen. Er jedoch zog seinen Arm weg mit dem Satz: “Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten”. Aurora, die von den vorherigen Heilungen schon ziemlich erschöpft war, ließ jedoch nicht locker und bot ihm Kräuter an, die er kauen müsste, damit er wenigsten die Schmerzen nicht ertragen müsste. Nach einer längeren Diskussion gab Garbelem genervt nach und Aurora gab ihm ein starkes Narkotikum, welches ihm nach wenigen Momenten in einen tiefen Schlaf versetze, damit Sie die Wunde in Ruhe und ohne Gegenwehr reinigen und mit Kräutern verbinden konnte.
Nachdem sie fertig war, weckte sie Garbelem mit eine Prise Bitterkraut, dieser tobte und verließ wutentbrannt den Tempel.

Kapitel 2

Fortsetzung von Xis Kapitel 2 -

Und nun sitzen sie dort in einer Zelle - Aurora und Xis. Ihrer Gegenstände abgenommen und in eine Kiste eingeschlossen. Grade als die Wache den Raum mit der Zelle verlässt zückt Xis eine Haarnadel aus seiner Kleidung, die die Wachen übersehen haben. Aurora ruft ihn zurück. “Wir wollen uns doch nicht noch mehr Ärger einbrocken als durch die Aktion [Hier Grund für die Verhaftung]. Ich habe einen Plan der uns hier rausholt”
Xis der das Schloss schon geöffnet hatte, zog die Zellentür mürrisch wieder zu. “Hast wohl Recht” lenkte er ein. Nach kurzer Zeit kam die Wache wieder in der Raum und Aurora winkte ihn zu sich ran. Die Wache blieb mit einer angemessenen Sicherheitsabstand von der Zellentür entfernt stehen. “Entschuldigen Sie bitte?” fragte sie mit zuckersüßer Stimme. “Du brauchst nicht so zu tun als ob die hier nicht zurecht sitzen würdest” erwiderte die Wache nur grimmig. “Dürfte ich Sie Bitten meinem Onkel bescheid geben, dass ich mich hier in “Sicherheit” befinde und er sich keine Sorgen machen muss? Bitte?” Widerspenstig ließ sich die Wache darauf ein und schickte einen Laufburschen zu der angegebenen Adresse.
Xis fragte nur: “Und was soll das jetzt bringen, dass dein Onkel weiß das du im Gefängnis sitzt? Nach der Aktion können wir froh sein, wenn du deine Ohren und ich meine Flügel nicht kürzer gemacht werden…”
Einige Stunden vergingen in denen Xis und Aurora sich unterhalten konnten. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein älterer dickbäuchiger Mann kam mit 2 Wachen in den Raum. “Das ist eine unverschämtheit, diese junge Dame und ihren Begleiter in einer solchen Zelle einzusperren, ich fordere Sie sofort auf, die Zelle zu öffnen und meine Nichte und den jungen Herren freizulassen. Sie wissen hoffentlich wer ich bin!” Eilig hetzten die Wachen zur Zelle, öffneten diese und gaben die Wertsachen wieder an die Besitzer zurück.
Vor der Stadtwache schaute der Mann Aurora an und fragte: ”War das wirklich nötig? Seit wir uns kennen gerätst du immer wieder in solche Schwierigkeiten rein…Nunja wir sehen uns hoffentlich nochmal vor deiner Abreise” danach ging er die Straße runter und verschwand in der Menschenmenge.
Xis fragte Aurora noch: “Was war das denn? Bist du adlig oder so?” “Nein ich habe nur Kontakte in jeder Stadt. Und falls du mal in der Nähe der des agaischen Orden seien solltest, kannst du mich damit finden oder eine gute Lösung, wenn du mal wieder in Schwierigkeiten stecken solltest” antwortete sie und gab ihm ein Brief mit Siegel des agaischen Ordens.

Garbelem

Garbelem.jpg

Prolog

Garbelem wurde als Sohn eines Grandischen Professors, welcher vom Orden angestellt wurde und einer Agaiischen Rohan geboren. Schon früh zeigte sich siene Enorme wissbegierigkeit sowie ausgezeichnete Handwerkliche und Theoretische Ferteigkeiten. Leider ist er in Praktischen bereichen der Beschwörenden Magie nicht besonders gut, hat aber neue Ideen und Praktiken entwickelt die Magie Technische Wissenschaft voranzubringen. Seine hohe auffassungsgabe führte dazu das er früh in eine Forschungsdivision des Agaischen Ordens aufgenommen wurde. Hier entwickelte er durch vielfältige experimente das konzept einer Speicherung magischer energie in einem Instabilen stadium, welche in entsprechenden gerätschaften eingesetzt, es auch Magisch nicht begabten Personen erlaubte erstaunliche effekte Hervorzurufen. Da er während seiner gesamten Zeit sowohl im Orden als auch in seiner Jugend ein Einzelgänger war, der von seinen Mitmenschen komisch beäugt und gemieden wurde, fehlen ihm allerdings die in der Gesellschaft üblichen Moralvorstellungen. Solange etwas seinem Vorteil oder einem Erkenntnisgewinn dient würde er nahezu alles bedenkenlos in die Tat umsetzen. Dies zeigte sich auch darin das eine Seiner ersten entwicklungen für den Neuen Magischen Energiespeicher eine Waffe war. Sein Energiegewehr führte dazu das in ihm, der Sowieso ein Großes interesse an Präzision und Perfektion hatte, der wille erwuchs seine Neue erfindung auch vollkommen zu beherrschen, weswegen er viel Zeit in Schießübungen investierte. Unzufrieden mit den Trockenübungen bat er im Orden ihn in eine Einsatzorientiertere Position zu versetzen, um seine Waffe im Feld erproben zu können. Bei seinen ersten Einsätzen begegnete er einer Vielzahl an Personen die sich von gefühlen und Idealen leiten ließen und dabei aus ihm seltsamen Motivationen heraus vollständig Unlogisch handelten. Immer wieder geriet er auch mit solchen Leuten aneinander, deren Moralische entscheidungen gegen seine Logik verstießen, deren Motivationen gefühlsgetrieben waren und deren handeln Irregulär. Dies Führte dazu, das er solchen Personen gegenüber eine Tiefe verachtung entwickelte und ein Solches verhalten als Intolerabel ansah. Dies führte dazu das er in Teams mit denen er bisher unterwegs war zwar für sein Wissen, seine Logik und seine durchdachten Pläne geachtet aber auch wegen seiner Kompromisslosigkeit, seines Einzelgängertums und seines hanges zur Umsetzung seiner Absoluten Logik ein ziel des Misstrauens, der Angst und jemand den man in der Regel meidet.

 

Kapitel 1

Auf der Suche nach seinem Vater hielt sich Amon in einem Dorf an der Küste von Timariel auf. Zur selben zeit befand sich eine Gesandtschaft des Ordens in diesem Dorf, welche hierhin beordert wurde, da es Berichte über Magische Anomalien gab. Die Untersuchungstruppe des Ordens bat alle Leute die sich im Dorf befanden nacheinander zu einer Befragung in das Gasthaus. Auch Amon, der zwar nur auf durchreise war, wurde in einen der Räume des Gasthofes gebeten. Hier Traf er auf einen Seltsamen wissenschaftler des Ordens, der sich mit dem Namen Garbelem vorstellte. Garbelem hatte eine Seltsame waffe, die wie ein Rohr aussah dabei, und in seinem Zimmer waren eine Vielzahl an Messinstrumenten aufgebaut, bei denen sich Amon zurecht wunderte wie diese wohl in dem, zugegebenermaßen recht großen, Feldrucksack der Ordenseinheit unterzubringen sein. Garbelem Stellte Amon eine Reihe Fragen über irgendeine Magische Anomalie die sich in der Nähe des Dorfes zugetragen haben sollte, aber es stellte sich heraus, das der Zeitpunkt des Anomalie vor Amons Ankunft im Dorf lag. Grade als Amon dachte, er hätte das Gespräch mit diesem Seltsamen Wissenschaftler nun hinter sich, kam unverhofft eine Frage die Amon nicht erwartet hatte: Was hat es mit dieser Seltsamen gewaltätigen Ausstrahlung auf sich, die meine Messgeräte als latent Magisch anzeigen? Amon war zunächst sehr verwirrt, da er nicht erwartet hatte, das sein latent immer vorhandener Blutrausch anmessbar sein könnte. Der Wissenschaftler wirkte höchst interessiert und war der Meinung, das Eine genaue Untersuchung dieses Phänomens von nöten sei. Als er Amon mitteilte, das seine Messergebnise seltsam seien, und er ihn somit als Forschungsmaterial für seine Untersuchungen Requirieren würde, war Amon gar nicht begeistert, vor allem das Wort "Forschungsmaterial" war ihm nicht wirklich geheuer. Also entschied sich Amon dieses Angebot dankend abzulehnen, doch der Wissenschaftler wollte nicht nachgeben, sodass Amon sich entschied, lieber gleich die Flucht zu ergreifen, da ihm Klar war, das ein Angriff auf eine Truppe des Ordens seine Probleme nicht verkleinern würden. Amon stürmte also aus dem Zimmer und der Wissenschaftler, ob dieser seltsamen Aktion überrascht kurz darauf hinterher. Zu seinem Glück war Amon schnell und Gewand genug zu entkommen, doch als er nach einiger Reisezeit in ein anderes Dorf kam, fand er dort einen Aushang, das er im Zusammenhang mit Magischen Anomalien gesucht würde. Amon wusste, das sein Weg nicht einfacher geworden war.

 

Kapitel 2

Als Keylin und Xis auf ihrer Reise zum Orden in einer Kleinstadt halt machten bemerkte Keylin ein Angeschlagenes Kopfgeld. In anbetracht der zur neige Gehenden Finanziellen mittel und dem noch Relativ weiten weg zum Orden, beschloss Keylin das es das Beste sei, sich ein Zubrot zu verdienen um die Reise weiter zu Finanzieren. Sie ließ also Xis im Gasthaus zurück und begann mit der Fahndung nach dem Gesuchten. Dank ihrer Erfahrungen als Kopfgeldjägerin konnte sie schnell einen Kontakt ausfindig machen, der ihr einen Entscheidenen Tipp geben konnte. Durch geschickte Recherchen war es ihr möglich Herauszufinden das ihre Zielperson immer die Gleichen abläufe pflegte und Nachts so zum 3. Lumen nach Tageswechsel in die Stadt kam um sich durch mittelsmänner mit dem Notwendigsten und Alkohol zu versorgen, wonach er Zügigst wieder aus der Stadt zu verschwinden um sich zu verstecken. Laut Kopfgeld hatte sich der Mann des Missbrauches der Magie Schuldig gemacht und versucht mit ihr sich den Rat der Stadt untertan zu machen um die Stadt zu übernehmen. Der Versuch mittels Magie die Geister anderer Vernunftbegabter wesen in nicht Sanktionierter weise zu beeinflussen um Macht zu erhalten war allerdings aufgeflogen und seitdem hielt sich das Ziel im Untergrund auf. Mit diesem wissen Stellte Keylin dem Mann eine Falle in einer Gasse. Als der Mann ihr entgegen kam Versperrte sie mit einem Trick hinter ihm die Straße und Rückte dann mit Vorgehaltener Lanze vor. Grade als sie ihr Ziel zum Aufgeben auffordern wollte Schoss eine Energieentladung an ihr vorbei und Traf ihr Ziel in die Brust. Der Getroffene Sackte zusammen. Als Keylin sich Umdrehte stellte sie Fest, das einige meter hinter ihr, am eingang der Gasse ein Mann Stand, der ein Seltsames Rohr in händen hielt. Auf Seiner Kutte trug er ein Abzeichen des Ordens unter dem sich Ein Totenschädel mit zwei Gekreuzten Schwertern befand. Zornig stapfte sie auf diesen Seltsamen Zeitgenossen zu: Das war mein Ziel. War es nötig ihn ohne weiteres auszuschalten? Ich hatte ihn doch bereits gefasst. Der Mann meinte nur: Ist nicht mein Problem, mein auftrag deckt ab, das ich alle vom Orden zum Feind erklärten ohne Probleme Ausschalten kann, darf und soll. Und jetzt geh mal ein Schritt an die Seite, ich muss den Typen da hinten mitnehmen. Außerdem will ich sehen wie effizient der Neuste Versuch einer Betäubungsladung war. Mit diesen Worten stapfte er an Keylin, die immer noch leicht Schockiert da Stand vorbei auf den Gefallenen Gesuchten zu. Keylin fasste sich wieder und meinte: Hey ich hab ihn hier festgesetzt, wenn sie also vom Orden sind, dann benehmen sie sich auch so. Ich habe ein Anrecht auf das auf den Typen ausgeschriebene Kopfgeld!. Der Mann in der Kutte drehte sich langsam wieder zu keylin um, wobei er in seinen Bart murmelte, 'Hmm anscheinend war die ladung zu stark, der Energieübertrag hat zu einem Herzstillstand geführt' zu Keylin: Wo ist das Problem? Kopfgeld? Ich habe das ziel ganz eindeutig ausgeschaltet, also denke ich nicht das sich irgendein Anrecht ableiten lässt. Da haben sie wohl Pech gehabt werte Dame. Keylin brauste auf: Ganz so einfach wird das wohl nicht, Herr Ordensmitglied. Ihre Handlungen beleidigen mich, als Kalamit sollte ich sie jetzt wohl zum Duell herausfordern, damit wir dieses Missverständnis aus dem Weg räumen können. Dieser Typ sollte mir und meinem Begleiter durch sein Kopfgeld die Reise zum Orden finanzieren, und jetzt stehe ich da, das sehe ich nicht ein. Genervt Entgegnete der Mann: Na wenns nur eine Reise zum Orden ist: ich bin eh auf dem Rückweg. Meine Kutsche fährt morgen früh ab. Meldet euch bei der Station dann nehme ich euch mit. Fragt nach Garbelem, aber lasst mich um der Magie willen in Frieden, ich muss noch meine Ergebnisse Protokollieren.

Keylin

Keylin.png

Prolog

“Wenn du es wirklich wissen möchtest, dann erzähle ich es dir, “ sagte ihre Großmutter.
“Ich wusste vom ersten Tag, dass Er nur Unglück bringt. Auch wenn meine Keiko so glücklich war, als Sie den kleinen Palimo vorstellte. Sie hatte Marlin beim Agaiischen Orden kennengelernt, für den beide gearbeitet hatten. Es war vor exakt 8 Zyklen, ich weiß es genau, da kamt Ihr überraschend zu Besuch. Wir hätten euch hier aufgenommen, aber dein Vater war wohl krank und wollte uns nicht anstecken. Hah! Als ob seine kleine Palimo-Erkältung unsereins gefährlich wäre.”
Nach einer kurzen Pause seufzte sie, “ hätte wir euch doch bloß nicht in dieses Verfluchte Gasthaus zum Flügeltrunk gelassen. Dann wäre….Es...vielleicht nie passiert…”

Endlich eine neue Information. Denn was im Gasthaus passierte wusste Keylin zu genau, auch wenn es sehr schnell geschah. Es war ihr Vater, der hörte, wie die Männer den Gasthof stürmten. Während Keiko die Tür blockierte hat Marlin Sie in der doppelten Wand versteckt. Er sprach noch im letzten Moment einen Schutzzauber über Sie. Nach dem lauten Knall, als die Tür aus den Angeln flog, war nur noch ein leises Summen zu hören. Durch den Zauber waren Keylins rufe zwar nicht mehr zu hören, was Ihr das Leben gekostet hätte. Aber so konnte sie auch nicht hören, wer die Männer waren und was Sie wollten. So musste Sie all die Jahre auf Ihre Großmutter warten, um einen Hinweis zu erlangen.
Die Männer hatten Marlin Fragen gestellt, die er aber nicht beantwortete. Er zuckte, als Sie ein Schwert an Keikos Kehle richteten, doch er blieb Standhaft. Keylin sah aus ihrem Versteck direkt in die Augen ihrer Mutter.
Der unnatürlicher Schrei aus jener Nacht weckt Sie noch heute jeden Morgen und erinnert Sie daran, was Sie tun muss. Es ist mehr als nur Blutvergießen nötig, um das bereits vergossene Aufzuwiegen.

Ihre Großeltern haben genug für Keylin getan. Die Schule der Mächtigen zu besuchen war das bisschen Normalität, dass Sie die ersten Jahre von der Klippe fern hielt. Und das lernen von Geschichte und Politik füllte die Leere, oder eher lenkte davon ab.
Durch Ihre Stärke hat Sie sich dort gleichermaßen Feinde wie Freunde gemacht, auch wenn für Keylin alle nur Mittel zum Zweck sind. Auf Ihrer Mission würde Sie jede Schuld einfordern, die dort angesammelt wurden.
Jede freie Minute hatte Sie dann dem Training ihres Körpers gewidmet, um für diesen Tag bereit zu sein. Ihre Tasche war bereits lange gepackt und der Abschiedsbrief geschrieben.
Endlich wusste Sie den ersten Ort ihrer Reise und konnte mit der Jagd beginnen.
Das Gasthaus Zum Flügeltrunk.

 

Kapitel 1

Xis hatte sein ganzes Geld für die Überfahrt nach Aquilia verbraucht, aber er wollte die erste Nacht nicht auf der Straße verbringen. Da sah er, was wie ein perfektes Opfer aussah: ein kleines Mädchen, das sehr gut gekleidet war, geht gerade in eine dunkle Gasse.
Er ist ihr gefolgt und wollte heimlich die Geldbörse entwenden, als Sie ihn bemerkte. Bevor Xis realisieren konnte, was passiert, hat Sie ihn zu Boden geworfen und hält ein Messer an die Kehle. “Du hast dich mit der falschen angelegt,” sagte Sie mit Feuer in Ihren Augen. Doch als sich beide in die Augen schauten, schwand das Feuer und sie ließ von Ihm ab. Sie warf Ihm ein paar Münzen hin und sagte: “Nimm das, bevor ich es mir anders überlege!”
Das war eine merkwürdige erste Begegnung in dieser neuen Stadt. Er macht sich auf den Weg zum Gasthaus “Zum Flügeltrunk”, das einem alten Bekannten von Gramm gehören sollte.

Dort angekommen hört er drinnen einen Streit. Vorsichtig betritt er das Gasthaus und ist überrascht, das Mädchen von vorhin wiederzusehen. Sie will etwas über einen Vorfall vor 8 Zyklen wissen, der Wirt weigert sich jedoch. Als Xis sieht, wie das Mädchen Ihren Dolch ziehen will, geht er dazwischen: “Können wir ein Blutbad vermeiden, ich will hier heute noch übernachten!” Der Wirt und das Mädchen schauen Xis überrascht an.
Dann geht er zum Wirt und sagt: “Ich bin ein alter Freund von Gramm, der es leider nicht hierher geschafft hat.” Er zeigt die beiden Dolche und der Wirt nickt verständnisvoll. “Tu mir bitte den Gefallen und erzähl Ihr, was Sie wissen möchte. Ich schulde Ihr nämlich etwas.”
Der Wirt geht zu dem Mädchen rüber und Sie unterhalten sich. Nach ein paar Minuten kommt das Mädchen rüber und sagt: “Danke, ich heiße Keylin. Ich Schulde dir etwas.”
Xis: “Du schuldest mir nur eine Erklärung: Warum hast du mich vorhin laufen lassen?”
Keylin: “Ich hab in deinen Augen ein Leid gesehen, das mich an das meine Erinnert.”

Kapitel 2

To be written...

Xis

Xis.jpg

Prolog

Xis, ein Araling, wurde auf dem Handelsschiff seiner Eltern, "Die Liselotte", geboren. Sein Vater war ein begabter Kämpfer und seine Mutter eine begnadete Händlerin, die Waren an allen Hafenstädte das Zylischen Sees kaufte und verkaufte. Als Xis 6 Zyklen alt war, wurde das Handelsschiff von Piraten angegriffen. Xis Eltern und alle auf dem Schiff wurden ermordet nur Xis selbst wurde in Axa an einem Geschäftsmann als Sklave verkauft. 6 Zyklen später fand er im Büro beim saubermachen einen alten Brief. In dem Stand: "Eine Belohnung an denjenigen, der den jungen Araling zu mir bringt und die Liselotte mit der Besatzung auslöscht." In der Nacht erdolchte er den Geschäftsmann und verschwand in der Nacht, wo er von einem Banditen mit Namen Gramm Tarkel aufgenommen wurde. Gramm war ein gescheiterter Kalamit. Von ihm erlernte er das kämpfen mit 2 Dolchen, Diebstahl und weiteres was es braucht um in den Straßen Axas zu überleben. Gramm:" Ich würde gern mit dir hier wegreisen. Ein Bekannter von mir ist wie du ein Araling und besitzt eine Gaststätte in Aquillia. Leider war ich als ich Jung war sehr schwach. Denn nur die Stärke zählt bei den Kalamits." Als Xis und Gramm 6 Zyklen späterfast genug Geld beisammen hatten um eine Reise in Land der Kalamit zu bezahlen wurde Gramm von einem seiner engsten Partner ermordet. Xis nimmt seine Dolche als Andenken und macht sich alleine Auf den weg in Land der Kalamit, um den Wunsch seines Ziehvaters zu erfühlen. Bei der Flucht stahl er genug Geld, um sich seinen Platz auf einem Handelsschiff zu verdienen. Das Schiff hiess ''Die Loorbeere'' und war ein Handelsschiff zwischen Axa und Aquilia. Ein Monat verging. Ein Donnern ertönte und weckte Xis aus seinem Schlaf auf der "Loorbeere". Schnell rannte auf Deck und war beeindruckt von den verschieden leuchtenden Flammen die im Himmel aufleuchtenden und wieder über der Hafenstadt Aquilia verstummten. "Sowas haste vorher noch nie gesehen, hab ich recht?'' Meldete sich der Käpt'n hinter Xis. "Heute wird gerade ein Feuerwerk zur Ehren der Kalamit veranstalltet. Die größte Familie..." Xis hörte nichts weiteres und während seine Augen funkelten dachte er: "Dieser Effekt ist geradezu Perfekt. Ich muss herrausfinden wie man sowas herrstellt."

Kurze Zeit später legt das Schiff am Hafen an und Seeleute laden Kisten vom und aufs Schiff ab. "Vielen Dank Käpt'n." Xis und der Käpt'n schüteln sich die zum Abschied die Hände. "Viel Erfolg mein Junge." 2 Straßen weiter hollt Xis eine Geldbörse den Käptn's hervor. "Nett war er zwar, aber damit fühlt sich leider nicht mein Bauch. Viel geld hate er jetzt auch nicht dabei." Er nahm die Münzen raus und warf die Börse in die nächste Mülltone an der er vorbeikam. Er ging an einen Stand der an der Straße stand wo ein Mann immer wieder mit lauter Stimme seinen gebratenen Fisch für wenig Geld anpreiste. "Einmal Bitte." Xis legte das Geld auf die Theke "Und wissen Sie zufällig wie ich zum Gasthaus "Zum Flügeltrunk” komme?" "Aye." Sagte der Händler als er einen Fisch auf einen Holzteller legte."Ich und meine Männer kennen jedes Gasthaus in der Stadt. Einfach die Hauptstraße entlang. Dann kommste an einer Kirche vorbei. In die Straße rein und du kommst direkt drauf zu." "Vielen Dank." Xis nahm den Teller und machte sich auf den Weg.

 

Kapitel 1

Ein Donnern ertönte und weckte Xis aus seinem Schlaf auf der "Loorbeere". Schnell rannte auf Deck und war beeindruckt von den verschieden leuchtenden Flammen die im Himmel aufleuchtenden und wieder über der Hafenstadt Aquilia verstummten. "Sowas haste vorher noch nie gesehen, hab ich recht?'' Meldete sich der Käpt'n hinter Xis. "Heute wird gerade ein Feuerwerk zur Ehren der Kalamit veranstalltet. Die größte Familie..." Xis hörte nichts weiteres und während seine Augen funkelten dachte er: "Dieser Effekt ist geradezu Perfekt. Ich muss herrausfinden wie man sowas herrstellt."

Kurze Zeit später legt das Schiff am Hafen an und Seeleute laden Kisten vom und aufs Schiff ab. "Vielen Dank Käpt'n." Xis und der Käpt'n schüteln sich die zum Abschied die Hände. "Viel Erfolg mein Junge." 2 Straßen weiter hollt Xis eine Geldbörse den Käptn's hervor. "Nett war er zwar, aber damit fühlt sich leider nicht mein Bauch. Viel geld hate er jetzt auch nicht dabei." Er nahm die Münzen raus und warf die Börse in die nächste Mülltone an der er vorbeikam. Er ging an einen Stand der an der Straße stand wo ein Mann immer wieder mit lauter Stimme seinen gebratenen Fisch für wenig Geld anpreiste. "Einmal Bitte." Xis legte das Geld auf die Theke "Und wissen Sie zufällig wie ich zum Gasthaus "Zum Flügeltrunk” komme?" "Aye." Sagte der Händler als er einen Fisch auf einen Holzteller legte."Ich und meine Männer kennen jedes Gasthaus in der Stadt. Einfach die Hauptstraße entlang. Dann kommste an einer Kirche vorbei. In die Straße rein und du kommst direkt drauf zu." "Vielen Dank." Xis nahm den Teller und machte sich auf den Weg.

Die Hauptstraße war immernoch befühlt. Viele Personen und Pferdewagen waren auf der Straße unterwegs. "Ich könnte noch etwas Geld gebrauchen." Xis rempelte die Person vor sich an, stahl dabei die Geldbörse und verschwand in der Menschenmenge vor ihm. Xis biegt in die nächste Gasse ab und steht vor einer Luav. Eine in weiß leichtbekleidete Hasenartige Frau, die ihn Wütend anschaut und ihre Hand ausstreckt."Gib sie mir wieder. Ich bin ziemlich beschäftigt." Xis sprang an die Wand und kletterte aufs Dach."Maaaaannnn." Seufzte die Luav und kletterte hinterher. Dach über Dach läuft die Verfolgungsjagd, bis Xis sich verzettelte und vor ihm ein Abgrund ins Meer erstreckte. "Du kannst nicht mehr entkommen." Rühmt sich die Luav. Xis erstreckt seine Flügel aus seinem Mantel. "Es war mir eine Ehre Miss Häschen." Xis nimmt Anlauf, springt und öffnet seine Flügel und gleitet in ,für ihm eingeschätze sichere Entfernung, zu Boden am Hafen.
Noch bevor Xis den Boden berührt, kommt die Luav hinter der nächsten Wand hervor. Mit den Worten "Nenn mich nicht Häschen!" Schlägt Sie Xis mit ihrem bei geführten Stab von der Seite, so das dieser doch noch ins Hafenwasser fählt. Xis versucht sich strampelnd über Wasser zu hallten, aber er geht dennoch unter. Die Luav springt hinterher und hollt ihm aus dem Wasser. Verärgert denkt murmelt Xis "Ich hasse Wasser." Während dieser am Steg noch nach Luft japste schnappt sich die Luav ihre Geldbörse. "Ein Araling. Wie interesannt.

"Grinste Sie "Mein Name ist Aurora, mir entkommt niemand." Um die beiden ertönt ein Chor. "Stehen bleiben. Ihr seid wegen unerlaubten betretten auf den Dächern verhaftet." Hallte es von Soldaten sie beide umstellten. Und nun sitzen sie dort in einer Zelle - Aurora und Xis. Ihrer Gegenstände abgenommen und in eine Kiste eingeschlossen. Grade als die Wache den Raum mit der Zelle verlässt zückt Xis eine Haarnadel aus seiner Kleidung, die die Wachen übersehen haben. Aurora ruft ihn zurück. “Wir wollen uns doch nicht noch mehr Ärger einbrocken als durch die Aktionauf den Dächern. Ich habe einen Plan der uns hier rausholt” Xis der das Schloss schon geöffnet hatte, zog die Zellentür mürrisch wieder zu. “Hast wohl Recht” lenkte er ein. Nach kurzer Zeit kam die Wache wieder in der Raum und Aurora winkte ihn zu sich ran. Die Wache blieb mit einer angemessenen Sicherheitsabstand von der Zellentür entfernt stehen. “Entschuldigen Sie bitte?” fragte sie mit zuckersüßer Stimme. “Du brauchst nicht so zu tun als ob die hier nicht zurecht sitzen würdest” erwiderte die Wache nur grimmig. “Dürfte ich Sie Bitten meinem Onkel bescheid geben, dass ich mich hier in “Sicherheit” befinde und er sich keine Sorgen machen muss? Bitte?” Widerspenstig ließ sich die Wache darauf ein und schickte einen Laufburschen zu der angegebenen Adresse.

Xis fragte nur: “Und was soll das jetzt bringen, dass dein Onkel weiß das du im Gefängnis sitzt? Nach der Aktion können wir froh sein, wenn du deine Ohren und ich meine Flügel nicht kürzer gemacht werden…” Einige Stunden vergingen in denen Xis und Aurora sich unterhalten konnten. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein älterer dickbäuchiger Mann kam mit 2 Wachen in den Raum. “Das ist eine unverschämtheit, diese junge Dame und ihren Begleiter in einer solchen Zelle einzusperren, ich fordere Sie sofort auf, die Zelle zu öffnen und meine Nichte und den jungen Herren freizulassen. Sie wissen hoffentlich wer ich bin!” Eilig hetzten die Wachen zur Zelle, öffneten diese und gaben die Wertsachen wieder an die Besitzer zurück. Vor der Stadtwache schaute der Mann Aurora an und fragte: ”War das wirklich nötig? Seit wir uns kennen gerätst du immer wieder in solche Schwierigkeiten rein…Nunja wir sehen uns hoffentlich nochmal vor deiner Abreise” danach ging er die Straße runter und verschwand in der Menschenmenge.

Xis fragte Aurora noch: “Was war das denn? Bist du adlig oder so?” “Nein ich habe nur Kontakte in jeder Stadt. Und falls du mal in der Nähe der des agaischen Orden seien solltest, kannst du mich damit finden oder eine gute Lösung, wenn du mal wieder in Schwierigkeiten stecken solltest” antwortete sie und gab ihm ein Brief mit Siegel des agaischen Ordens.

 

Kapitel 2

Es dämmerte langsam, doch er hatte Leider kein Geld mehr, aber er wollte die erste Nacht nicht auf der Straße verbringen. Da sah er, was wie ein perfektes Opfer aussah: ein kleines Mädchen, das sehr gut gekleidet war, geht gerade in eine dunkle Gasse. Er ist ihr gefolgt und wollte heimlich die Geldbörse entwenden, als Sie ihn bemerkte. Bevor Xis realisieren konnte, was passiert, hat Sie ihn zu Boden geworfen und hält ein Messer an die Kehle. “Du hast dich mit der falschen angelegt,” sagte Sie mit Feuer in Ihren Augen. Doch als sich beide in die Augen schauten, schwand das Feuer und sie ließ von Ihm ab. Sie warf Ihm ein paar Münzen hin und sagte: “Nimm das, bevor ich es mir anders überlege!” Das war eine merkwürdige erste Begegnung in dieser neuen Stadt. Er macht sich auf den Weg zum Gasthaus “Zum Flügeltrunk”, das einem alten Bekannten von Gramm gehören sollte.

Dort angekommen hört er drinnen einen Streit. Vorsichtig betritt er das Gasthaus und ist überrascht, das Mädchen von vorhin wiederzusehen. Sie will etwas über einen Vorfall vor 8 Zyklen wissen, der Wirt weigert sich jedoch. Als Xis sieht, wie das Mädchen Ihren Dolch ziehen will, geht er dazwischen: “Können wir ein Blutbad vermeiden, ich will hier heute noch übernachten!” Der Wirt und das Mädchen schauen Xis überrascht an. Dann geht er zum Wirt und sagt: “Ich bin ein alter Freund von Gramm, der es leider nicht hierher geschafft hat.” Er zeigt die beiden Dolche und der Wirt nickt verständnisvoll. “Tu mir bitte den Gefallen und erzähl Ihr, was Sie wissen möchte. Ich schulde Ihr nämlich etwas.” Der Wirt geht zu dem Mädchen rüber und Sie unterhalten sich. Nach ein paar Minuten kommt das Mädchen rüber und sagt: “Danke, ich heiße Keylin. Ich Schulde dir etwas.” Xis: “Du schuldest mir nur eine Erklärung: Warum hast du mich vorhin laufen lassen?” Keylin: “Ich hab in deinen Augen ein Leid gesehen, das mich an das meine Erinnert.”

"Ich muss los." sagte Keylin als sie sich umdrehte und zur Tür ging. "Warte." rief Xis. Aus einem für ihn unerklärlichen Grund,
wollte er ihr helfen. Egal worum es auch immer ging. Er mietete ein Zimmer für die Nacht und dann folgte er ihr nach draußen auf die Straße."Wo gehen wir also hin?" Fragte Xis. " Der Wirt hat angeblich einen Mann wiedererkannt. Er leitete damals das große Unternehmen Shipping Company. Er starb vor 2 Zyklen angeblich an einer Krankheit. Sein Sohn soll das Geschäft übernommen haben. Ich will Wissen ob bei ihm noch Informationen zu finden sind." erklärte Keylin. "Schon wieder ein Geschäftsmann, der eine Familie zerstörte" dachte Xis. Beide Kletterten unbemerkt auf ein Dach und schauten auf ein Großes Haus mit prächtigen Vorgarten vor ihnen. "Hier ist es." Sagte Keylin mit ruhiger und doch ernster Stimme. Xis beobachtete alles was mit der Villa zu tun hatte. "Es sollte nicht alzu schwierig sein da hinein zukommen. Bis auf 2 Wächter, die vor dem Tor hin und hergehen seh ich niemanden. Im Vorgarten dahinter sind gute Möglichkeiten an die Villa zu kommen, wenn wir von Busch zu Busch gehen. Im Oberen Stockwerk brennt noch Licht Wir sollte trotzdem Vorsichtig sein."

Als die beiden Wachen um die Ecke gingen, schlichen beide auf die Straße und kletterten über die Mauer in den Vorgarten. "Gut das die Mauer nicht glatt war." Dachte Xis. In dem sie von Busch zu Busch gingen gelangten sie, mit immer ein Auge zur Villa zu einer seiten Tür. Für Xis war es ein leichtes die zu öffnen. "Ganz anders als die Türen in Axa, und das in einer Handelsstatt" Wunderte sich Xis. Geräuschlos betratten sie die Villa. Sie befandeten sich in einer großen Küche. "Ich verachte es zu schleichen." Ärgerte sich Keylin leise. Leider ist dies manchmal Notwendig erklärte Xis. Im Gefängniss ist leider nichts mit Informationsbeschaffung." Als Xis eine Tür öffnete fand er einen kelinen Lagerraum und seine Augen funkelten auf. Keylin fand inzwischen das Arbeitszimmer als sie etwas Licht gemacht hatte Blätterte sie alte Dokumente durch. Beide erschracken still als sie das Knarren der Treppe vernommen haben. "Wer bist du." Sagte Carub Ermatier, der
derzeitige Boss von Shipping Company, als er Keylin in seinem Arbeitszimmer sah."ALLar....." Seine Worte verstummten als Keylins Messer mit einem gekonnten Wurf seinen Hals durchbohrte. Er fiehl leblos zu Boden. Xis steigte über den Körper, nahm das messer aus dem Hals und sagte während er das Fenster öffnete: "Wir müssen hier schnell weg. Seine Worte wurden bestimmt gehört." In diesem Moment wurde das Vordertor geöffnet und Wachen betratten den Eingangsbereich. "Ich mach die fertig und such weiter nach Antworten." Beschloss Keylin. Ihr Augen erinnerten Xis an ein entschlossenes Wildes Tier. "Tut mir Leid, aber so oder so wir müssen weg." sagte Xis und zog sie nach draußen Die Wachen bemerken den Toten Mann auf dem Boden und sehen 2 Schatten aus dem Raum verschwinden. Als sie zum Fenster rennen kommt aus richtung Küche eine große Explusion und viele Raketen floggen durch die Villa bishin nach draußen ins Freie, wo sie zu bunten Lichter wurden. Das Feuerwerk in der Villa steckt sie in brannt. Auf einem Dach beobachten Keylin und Xis das brennende Haus, wo vereinzeln noch Raketen rausfliegen. Mit staunen beobachtet Xis das Lichtspiel in der Dunkelheit aber wird traurig als er zu Keylin schaut. "Meine einzige Möglichkeit etwas über die Mörder meiner Eltern rauszubekommen. Das einzige was ich noch weiß ist, das sie im Agaischen Orden waren."

Xis hollt einen Brief aus seiner Tasche. "Es ist nicht viel, aber ich hab diesen Brief bekommen, mit dem ich mich beim Agaischen Orden anmelden kann. Vielleicht findest du was herraus, wenn du ihre Fusstapfen trettest?" Machen wir uns gleich morgen früh auf den Weg nach Justititia."